Ein Großteil der Hilfen für die Ukraine kommt aus den Vereinigten Staaten. Dass die sich das leisten können, hat vor allem mit der eigenen Währung zutun.
Die Inflation ist im November auf 10 Prozent gesunken. Das sei nicht überraschend, sagt der Ökonom Jens Südekum. 2023 könnte der Höhepunkt überwunden sein.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) leiht der Ukraine 16,4 Milliarden Dollar und knüpft daran harte Bedingungen: Unter anderem sollen Sozialleistungen eingefroren werden.