Slowenien will auf keinen Fall unter die Kontrolle der Troika geraten und setzt lieber selbst die Axt an. Die Euro-Finanzminister beobachten das kritisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KRISE Finanzminister wollen mit Drittstaaten verhandeln. Und Slowenien ist der nächste Pleitekandidat
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Erster Staat Exjugoslawiens hat die Gemeinschaftswährung offiziell eingeführt. Die Umstellung verlief ohne Probleme. 316 Millionen Menschen leben nun in der Euro-Zone
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die EU-Komission schlägt Euro-Wechselkurs vor. Die Architekten des Aufschwungs fürchten neokonservative Wende
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die ehemalige jugoslawische Republik hat sich mit behutsamen Wirtschaftsreformen zum Musterland entwickelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Estland, Litauen und Slowenien treten dem Europäischen Wechselkursmechanismus bei. Für die Eurozone ist das zunächst nur gut, schließlich ist der Außenhandel mit den neuen osteuropäischen EU-Mitgliedern schon lange wichtiger als der mit den USA
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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