Mannesmann-Prozess droht das Aus. Gericht sieht keine Belege für Untreue der Angeklagten. Millionenprämien unzulässig, aber nicht strafbar. Staatsanwaltschaft hält jedoch an Anklage fest
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vorläufiges Resümee im Prozess gegen Ackermann & Co: Untreue der Angeklagten ist derzeit nicht nachweisbar, meint die Richterin. Rolle der Gewerkschafter zwielichtig. Am Wochenende werden sie aber gegen „Kasino-Kapitalismus“ demonstrieren
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Seit gestern müssen sich der Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann und fünf weitere Angeklagte im bisher spektakulärsten deutschen Wirtschaftsprozess verantworten. Sie sollen bei der Übernahme von Mannesmann Millionen veruntreut haben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Am 21. Januar beginnt in Düsseldorf der Prozess gegen die Manager Klaus Esser und Josef Ackermann
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Schweizer Airline gibt den Deutschen einen Korb und tritt nun der britisch dominierten Allianz Oneworld bei. Derweil planen Air France, Al Italia und KLM die Fusion und könnten den Kern eines neuen internationalen Schwergewichts bilden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Dem Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann wird wegen der Millionen-Abfindungen bei Mannesmann der Prozess gemacht. Der Manager lehnt einen Rücktritt ab. Er warnt vor Gefahr für den Standort und erhält Unterstützung von SPD- und CDU-Spitzen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Deutsche-Bank-Chef Ackermann versucht, die Situation der Bank schönzureden – und von seiner Person abzulenken: Gericht ermittelt wegen viel zu hoher Abfindungen bei der Mannesmann-Übernahme. Und Ackermanns Bankenpolitik ist umstritten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bei der Mannesmann-Übernahme sollen Vorstands- und Aufsichtsratschef gezielt auf die Bezahlung ihrer Zustimmung hingearbeitet haben. Staatsanwaltschaft: „schwere Untreue“. Dieser Vorwurf trifft auch die Abnicker im Kontrollgremium
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach der Übernahme von Mannesmann durch Vodafone sollen sich Manager Millionenprämien zugesprochen haben – zum Nachteil der Aktionäre
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen IG-Metall-Chef Zwickel wegen millionenschwerer Abfindungen beim Verkauf des Mannesmann-Konzerns. Zwickels Verteidiger fordern wiederum Ablösung der Staatsanwälte – wegen „Befangenheit“
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Quelle: taz
Ressort: Inland
RWE schluckt die britische Innogy
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Neuorientierung in der Energiebranche geht weiter: Eon verkauft seine Aral-Tankstellen an BP. Dafür bekommt der Stromkonzern die BP-Anteile an Ruhrgas. BP will 1.500 Stellen streichen und eigene Tankstellen in Aral-Stellen umwandeln
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eon will britische Powergen für acht Milliarden Euro. Verkauf von Töchtern und gute Bilanzen füllen Eons Kassen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mit Thames Water sind die Essener nun der drittgrößte Wasserversorgungskonzern der Welt. Sehr hoher Kaufpreis
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
London sagt die Fusion mit der Frankfurter Börse ab – und liebäugelt mit Schweden.Deutsche müssen weitersuchen, denn die Europäisierung der Börsen schreitet voran
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Deutsche Börse verschiebt Abstimmung über Verschmelzung mit London. Seifert bleibt Chef
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Eine auf Regierungsdruck untersagte TV-Fusion auf der Insel sorgt für Goldgräberstimmung im Fernsehmarkt und brüskiert einen Labour-nahen Lord. Ganz nebenbei ebnet sie der RTL-Group den weiten Weg nach Großbritannien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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