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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das US-Repräsentantenhaus hat dem Kompromiss zugestimmt, den der US-Senat verabschiedet hat. Wirklich gewonnen ist damit herzlich wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Haushaltsdeal, den der US-Senat ausgehandelt hat, ist nur eine vorübergehende Lösung. In zwei Monaten müssen die Parteien erneut verhandeln.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Republikaner und Demokraten haben in letzter Minute einen Deal ausgehandelt, der drastische Einsparungen vermeiden soll. Doch gelöst ist das Problem noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
HAUSHALTSSTREIT Mögliche Verlängerung im Geschacher um die Fiskalklippe der USA: Kurz vor knapp will der US-Finanzminister für einen 200-Milliarden-Dollar-Puffer sorgen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Eidgenossen werden ihre Beihilfe zur Steuerhinterziehung nur einstellen, wenn sie weiter Druck bekommen. Das zeigt das Beispiel USA.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GOOGLE Der US-Konzern ist stolz darauf, wenig Steuern zu bezahlen. Ist ja alles ganz legal
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Wie die US-Kette Starbucks in Europa auf legale Art und Weise enorme Gewinne einstreicht – und dennoch vom Fiskus verschont wird.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine gemeinsame Mindeststeuer muss her! Nur so entsteht ein Sog der Aufrichtigkeit, dem sich auf Dauer kaum jemand entziehen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Standards zur Unternehmensbesteuerung: Gibt es in der EU nicht. Eine deutsch-britische Initiative will jetzt die Schlupflöcher für multinationale Konzerne schließen.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
STEUERBETRUG Ein „Whistleblower“ bekommt 104 Millionen Dollar – nach zweieinhalb Jahren Haft
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der US-Senat beschließt ein Gesetz, das Steuerflucht auf eine Ebene mit Geldwäsche zu terroristischen Zwecken stellt. Fast 1 Milliarde US-Dollar soll eingenommen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Superreiche wollen vernünftige Steuern zahlen, um den Kapitalismus zu retten. Warum jetzt? Roosevelt hatte die Idee bereits 1933.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit seinen populären Vorschlägen treibt Obama die Republikaner in die Ecke. Er zeigt den Wählern: Sozial gerechte Krisenlösungen sind nur von ihm zu erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit Steuererhöhungen für Reiche und scharfen Einschnitten in Sozialprogramme will Obama die US-Finanzen sanieren. In der Bevölkerung stößt er damit auf Verständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
USA Millionäre sollen nicht weniger Steuern zahlen als Mittelklasse. Republikaner lehnen den Plan ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die reichen Amerikaner sollen zur Kasse gebeten werden. Im Kampf gegen das enorme Haushaltsdefizit will Präsident Obama eine sogenannte "Buffett-Steuer" einführen.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Multimilliardär Warren Buffett fordert höhere Steuern für Superreiche. Er selbst zahle nur etwas mehr als 17 Prozent Steuern – seine Mitarbeiter aber mindestens 33.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
STEUERBETRUG Weil er US-Kunden bei der Steuerhinterziehung geholfen hat, bekommt der deutsche Branchenführer eine Geldstrafe von 553,6 Milliarden Dollar aufgebrummt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach dem Senat billigt auch das US-Repräsentantenhaus den Steuerkompromiss: Reiche zahlen auch künftig nicht mehr Steuern, die Hilfen für Langzeitarbeitslose werden verlängert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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