Irlands Regierung will 15 Milliarden Euro in den nächsten vier Jahren einsparen. Gestemmt werden soll das auf dem Rücken der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Premierminister Cowen hat vorgezogene Neuwahlen im Januar angekündigt. Vorher soll noch der Haushalt verabschiedet werden. Ob das klappt, ist ungewiss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Weil Berlin Dublin unter den Rettungsschirm drängt, hat die Deutsche Bank ein Problem weniger. Denn die deutschen Institute hängen mit Milliarden in der Pleite-Insel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Leitfaden für die Irland-Hilfe: Wie sie funktioniert, an welche Bedingungen sie gebunden ist und wer dafür aufkommt. Nur wie viel Geld fließt, ist noch nicht bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SCHULDENKRISE Die Insel schlüpft unter den Rettungsschirm von Internationalem Währungsfonds und EU. Die Rede ist von „mehreren 10 Milliarden Euro“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kanzlerin Merkel macht sich in der EU unbeliebt, weil Banken zahlen sollen, falls ein Staat Pleite geht. Was für ein Zufall: Ihr Vorschlag greift erst nach der Bundestagswahl 2013.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit Mauscheleien hat die irische Regierung die Wirtschaft gegen die Wand gefahren. Dafür soll jetzt das Volk bezahlen. Der Premier sollte sich schämen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Müssen die Iren um ihre Souveränität fürchten, wenn sie Hilfsgelder annehmen? Nein, wiegelt Premier Cown ab. Die Opposition wirft der Regierung derweil dreiste Lügen vor.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Irlands Notenbank-Chef Honohan versichert: Das Land nimmt die Milliardenhilfe. Die Regierung will aber Bedingungen stellen. Die Sanierung der Banken wird sehr teuer.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die aktuelle Euro-Krise zeigt: Die deutsche Finanzpolitik agiert ungeschickt. Noch größer ist jedoch das Problem, dass Politik und Finanzwelt einander nicht verstehen.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
750 Milliarden Euro stellt die EU für Rettungsmaßnahmen bereit. Wie geht das?
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU und der IWF wollen den irischen Staatshaushalt und die angeschlagenen irischen Banken überprüfen. Der diplomatische Druck auf Irland wächst, Hilfe der Euroländer anzunehmen.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dublin will aus innenpolitischem Kalkül heraus auf Geld aus dem EU-Rettungsfonds verzichten. Brüssel fürchtet nun um die Stabilität des Euros.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Märkte haben Irland aufgeben. Und 70 Milliarden Euro wird die Bankenrettung kosten - die sind mit Sparen nicht reinzuholen. Deshalb verteilt die Regierung jetzt Käse.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FINANZEN Die in Not geratenen Banken benötigen Milliardenhilfen. Dublin könnte sich als erste Regierung unter den EU-Rettungsschirm flüchten. Die EU-Kommission drängt das Land aber, sich selbst zu helfen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Heute will die Grüne Insel neue Anleihen ausgeben. Doch das wird immer schwieriger: Es gibt Gerüchte, dass eine Staatspleite droht. Ist das die nächste Eurokrise?
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Aktuelles
In Irland übernimmt der Staat toxische Papiere in Milliardenhöhe. Die Opposition ist schockiert.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Finanzkrise erreicht ihre dritte Phase. Die Schulden werden Länder in die Pleite treiben. Deswegen müssen die Lasten internationalisiert werden.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Irlands Verschuldung hat sich innerhalb von vier Jahren vervierfacht. Das Wachstum brach ein. Nun kürzt die Regierung beim Geld für Kinder, Arbeitslose und Beamten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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