Wegen ausbleibender Gaslieferungen soll der russische Staatskonzern zahlen. Doch ob das bald verstaatlichte Uniper damit Erfolg hat, ist zweifelhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Nato-Gipfel in Bukarest erhält die Ukraine weitere Hilfszusagen. Aber nicht alle Wünsche – etwa die nach US-Patriot-Raketen – werden erfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die autokratischen Tendenzen in Russland sind auch ein Produkt des westlichen Hungers nach Öl und Gas. Deutschland hat da einen blinden Fleck.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Moskau stimmt der Verlängerung des Getreideabkommens mit der Ukraine zu. Gleichzeitig greift Russland abermals ukrainische Städte an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU darf Putins Saat für weitere Spaltung nicht aufgehen lassen. Solidarität ist nötig und souveräne Kooperation, um die Energiekrise zu meistern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Mecklenburg-Vorpommerns Ex-Ministerpräsident Erwin Sellering steht wegen seiner Russlandnähe weiter in der Kritik. Einsichtig zeigt er sich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Umweltverbände protestieren gegen russische Brennstofflieferungen in Münster. Zeitgleich findet dort die Außenminister:innenkonferenz statt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Russlands Drohung, die Getreidelieferungen zu stoppen, lief ins Leere. Widerstand gegen Putin ist der richtige Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Russland nimmt seine Teilnahme am Getreideabkommen mit der Ukraine wieder auf, währenddessen bereitet sich die Ukraine auf Stromausfälle vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
UNO, Ukraine und Türkei ignorieren Russlands Aussetzung der Schwarzmeerinitiative. Allein am Dienstag verließen drei Frachter die ukrainischen Häfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Getreidedeal als Türöffner für diplomatische Lösungen? Eine Illusion. Putin ist kein guter Gesprächspartner.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Warum unterstützen viele Länder des Globalen Südens die Sanktionen nicht? Völkerrechtler Kai Ambos meint, auch wegen Fehler des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Vom Ziel, Russland zu ruinieren, ist nichts übrig geblieben. Stattdessen wächst die Sorge, dass die Sanktionen die Wirtschaft in der EU schädigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die russisch-norwegische Kooperation beim Fischfang blieb bisher von Sanktionen verschont. Doch nun stellen sich sicherheitspolitische Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kreml plant, Ausfuhren von Dünger durch eine Abgabe zu erschweren. Dabei beklagt Putin, westliche Sanktionen würden die Exporte beschneiden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch Getreideausfuhren nach Westeuropa würden die Weltmarktpreise senken, sagt die Kommission in Brüssel. So wachse auch das Angebot für arme Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sahra Wagenknecht wirft Deutschland einen Wirtschaftskrieg gegen Russland vor. Die Linksfraktion klatscht gemeinsam mit der AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Schiff mit angereichertem Uran aus Russland ist unterwegs nach Niedersachsen. Atomgegner warnen: Mit Kernkraft bleibe die Abhängigkeit von Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Trotz Sanktionen hat das Land mit Öl, Gas und Kohle seit Kriegsbeginn 158 Milliarden Euro eingenommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Energiepreise schnellen in die Höhe, der Euro schmiert ab – Ökonomen fühlen sich an schlimmste Zeiten der Eurokrise erinnert. Brüssel muss handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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