Die EU-Sanktionen gegen China kommen spät, sind aber wichtig. Nicht zuletzt für die eigenen Ansprüche der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die nun verhängten gegenseitigen Sanktionen sind ein Wendepunkt. Doch Peking dürfte sich bei seiner Vergeltung verkalkuliert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sanktionen helfen nicht. Die Europäische Union sollte einen eigenen Weg gehen: auf Verhandlungen und öffentlichen Druck setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kommission plant mehr Eigenständigkeit gegenüber China und den USA
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Beziehung zwischen Canberra und Peking ist eine ökonomische Zweckehe. Nun droht die Zerrüttung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Investitionsschutzabkommen ist Vorstufe und Voraussetzung für Freihandel. Die EU hätte beim Abschluss härtere Bedingungen an China stellen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deutschland hat mit China kein Handelsabkommen – und das Geschäft floriert. Für die Briten aber wäre es gefährlich, die EU ohne Vertrag verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Überfüllte Innenstädte bleiben aus. Trotzdem kommt es zu Engpässen. Die Gründe: Onlinehandel und stockender Nachschub aus China.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
15 Staaten haben das größte Freihandelsabkommen der Welt unterzeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
China schließt mit den Staaten Asiens das weltweit größte Handelsabkommen. Zuvor hatten sich die USA aus dem asiatischen Raum zurückgezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Volkswagen machte nach der Abgasaffäre trotz milliardenschwerer Ausgaben kaum Verluste. Denn in China liefen die Geschäfte gut.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein härterer Umgang mit Russland und China ist dringend nötig. Daran könnte sich auch Boris Johnsons Zukunft entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Trotz der globalen Coronakrise hat sich der Außenhandel Chinas überraschend gut erholt. Das bedeutet: Westliche Firmen können optimistisch sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwischen Washington und Peking eskaliert der Streit um Chinas Unterdrückung der muslimischen Uiguren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ausländische Unternehmen klagen über Staatseinfluss und Marktbarrieren in China. Wegziehen will jedoch kaum ein Betrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Normalzustand rückt näher: Deutsche Unternehmen profitieren von ihrer Präsenz in China und der graduellen Öffnung der Wirtschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch gegenseitige Hilfslieferungen hoffte Tschechien seine Beziehung zu China zu kitten. Dass die Güter kaum vor Corona schützen, scheint Nebensache
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In China werden viele Medikamente für den deutschen Markt produziert. Wegen der Corona-Krise könnte es zu Lieferengpässen kommen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Konjunkturprogramm und Wegbereiter für mehr Importe aus den USA: Für mehrere hundert Milliarden Euro an Importen senkt China die Einfuhrabgaben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
China und die Vereinigten Staaten haben sich auf ein Teilabkommen geeinigt und rüsten bei den angedrohten und verhängten Zusatzzöllen ab
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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