EXPORTKREDIT Ein Gutachten über das brasilianische AKW Angra 3 stützte sich auf überholte Sicherheitsstandards. Finanzzusage aus Deutschland wird trotzdem vorläufig verlängert
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
In Brasilien finanziert Deutschland weiter Nukleartechnologie. Sozialdemokraten und Grüne fordern die Bundesregierung auf, die Hermesbürgschaft zurückzuziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bundesaußenminister Westerwelle (FDP) habe sich auf seiner Südamerika-Reise "massiv" für die deutsche Atomwirtschaft eingesetzt, urteilt der Chef von Areva NP.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unter der schwarz-gelben Bundesregierung kehren politische Todsünden zurück: die Absicherung von Exporten für Atomtechnik mit Hermes-Bürgschaften.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ausstieg aus dem Atomausstieg wird konkret: Siemens beantragt Milliardenbürgschaft für den Bau eines brasilianischen AKW, was bislang nicht zulässig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach dreieinhalb Jahren gelingt es Brasiliens Regierung, dem Senat die Ratifizierung zum Beitritt des ölreichen Nachbarlandes abzuringen.
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Besuch des russischen Präsidenten feiern Brasilien und Venezuela „strategische Partnerschaft“ mit Russland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Brasiliens Präsident Lula drängt auf ein Ende des US-Embargos. So macht er sich zum Fürsprecher von Raúl Castro. Bruder Fidel passt diese Richtung gar nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Das deutsch-brasilianische Energieabkommen liegt vor. Umweltgruppen warnen, dass der Anbau von Energiepflanzen für Ethanol oder Diesel die Abholzung des Regenwaldes beschleunigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Bundesumweltminister bringt nach Brasilien einen Vertrag zur Lieferung von Agrosprit mit. Kritiker fürchten, dass das Land dafür zuviel Anbaufläche für Nahrungsmittel opfert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Damit wir weiter mit Vollgas fahren können, sollen in Brasilien vermehrt Energiepflanzen angebaut werden. Das wird auch zu einer Reduzierung der Nahrungmittelproduktion führen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bis zu 80 Prozent der Tropenhölzer werden illegal geschlagen. Einfuhrverbote soll es vorerst nicht geben
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein brasilianischer Schuhfabrikant leidet unter weltweiter Devisenspekulation. Doch was derzeit den Börsianern Sorgen macht, könnte ihm eine Atempause verschaffen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die EU will bei Biokraftstoffen mit Brasilien zusammenarbeiten - auch weil es der weltgrößte Hersteller von Ethanol aus Zuckerrohr ist. Ganz einfach wird das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Treffen der G4 in Potsdam zum Welthandel bleibt ohne Ergebnis. Eine Einigung auf Freihandel im Agrarsektor ist wohl auf Jahre gescheitert. Und so leiden die Bauern des Südens weiter unter billigsubventionierter Ware.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach öffentlichem Druck verzichten Lebenmittelkonzerne für zwei Jahre auf die Bohne aus dem Amazonas-Gebiet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Südamerikas Staatschefs beschließen die Einrichtung eines Strukturfonds zur Entwicklungsfinanzierung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Brasilien, das „Land des Jahres“ auf der diesjährigen BioFach, profiliert sich als „Bionation“. Auf dem konventionellen Agrarweltmarkt ohnehin bedeutend, weist das Land auch im Ökolandbau mittlerweile enorme Wachstumsraten aufVON LINE LENHARDT
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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