Kieler Vorlesungsreihe über Wirtschafts-wissenschaften abseits des Mainstreams
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Institut für Weltwirtschaft überlegt, warum der Norden Schleswig-Holsteins ökonomisch abgehängt ist und schlägt eine Kooperation mit Jütland vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sylt, Schafe, Raps, Windräder - und sonst so? Eine Navigationshilfe für das kleine Bundesland oben links auf der Landkarte, das am Sonntag wählt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Erweiterung bis an den Fehmarnbelt und nach Mecklenburg macht die Metropolregion Hamburg zum regionalen Kraftzentrum Norddeutschlands.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
WACHSTUM 2011 kamen wieder mehr Firmen nach Schleswig-Holstein. Jeder dritte Job kommt aus Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seit der grüne Fraktionschef Robert Habeck nicht mehr das Wirtschaftswachstum, sondern 21 andere Kriterien für Wohlstand zur Hand nimmt, ist Schleswig-Holstein plötzlich ein Musterland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
WOHLSTAND Gutachten im Auftrag der Grünen zeigt: Sozialprodukt schwach – aber den Leuten geht es gut
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Das Institut für Weltwirtschaft (IFW) nutzt die Ehrung, um seine internationale Verankerung zu demonstrieren. Die Auswahl der Preisträger zeigt aber wenig Mut zu unkonventionellen Antworten auf die Globalisierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Studie über wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Bundesländer sieht Fortschritte in Hamburg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Das Hamburger WeltWirtschaftsinstitut prognostiziert dem Norden für 2005 und 2006 eine moderate Konjunktur: Der Export ist im Aufwind, die Binnennachfrage allerdings lässt weiter zu wünschen übrig. Bitter ist das für den Einzelhandel und den Mittelstand, während die metallerzeugende Industrie und die Häfen boomen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Horst Siebert, Chef des Instituts für Weltwirtschaft und Berater mit Vergangenheit, will eventuell in Rente
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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