Die Finanzminister der Eurozone geben eine weitere Kreditrate frei. Eine Einigung auf das nächste Hilfspaket, auf das Griechenland angewiesen ist, steht noch aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Griechen würden ein Supergeschäft machen, wenn sie ihre Staatsanleihen zum Billigkurs zurückkauften. Der Gedankenfehler: Dann würde der Kurs wieder steigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bundesfinanzminister Schäuble folgt dem französischen Modell. Die deutschen Banken sollen sich am Rettungsschirm für Griechenland beteiligen. Das Risiko trägt der Steuerzahler.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Um den Ratingagenturen nur ja alles recht zu machen, schlucken die Eurostaaten jede Kröte. So sollen sich die Banken ohne Ausfallrisiko an den Kosten beteiligen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GRIECHENLAND II Eurostaaten bereiten sich schon auf eine mögliche Zahlungsunfähigkeit des Landes vor
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der Europarechtler Jürgen Bast über die Verfassungsklagen gegen Bürgschaften für Griechenland. Er sagt, das Eigentumsrecht gibt dem Einzelnen keinen Anspruch auf eine bestimmte Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die politische Lüge braucht ein Publikum, das sich belügen lässt: Die Mehrheit der "Empörten" in Athen und Thessaloniki gehört leider dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
EURO Banken und Versicherer sollen sich nur ganz freiwillig an den Kosten der Griechenland-Rettung beteiligen. Bevor überhaupt Geld fließt, muss Athen das nächste Sparprogramm durchboxen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Regierung fordert Einschnitte von Griechenland, aber nur Wolkiges von den Banken. Das leuchtet selbst einigen CDUlern nicht ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zeit erkauft haben sie jetzt genug – die Euroländer müssen endlich entscheiden: Soll Griechenland abdriften oder gerettet werden?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
GRIECHENLAND Die nächste Zahlung kommt, aber die Regierung wackelt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist ein riskantes Spiel: In der Diskussion über die Umschuldung Griechenlands üben die Ratingagenturen nach wie vor enormen Einfluss aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WAS SAGT UNS DAS? Die fragwürdige Griechenland-„Berichterstattung“ der „Bild“-„Zeitung“ wird mit dem Herbert-Quandt-Medien-Preis ausgezeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wenn innerparteiliches Gerangel zur Reality-Show wird: Zwei sozialistische Abgeordnete legten in Athen ihr Mandat nieder. Bleibt Finanzminister Papakonstantinou im Kabinett?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Franzosen wundern sich über die deutsche Eurodebatte, geben sich fatalistisch und verdrängen unangenehme Tatsachen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Finanzminister Wolfgang Schäuble fordert die Umschuldung Griechenlands und eine Beteiligung der Banken. Doch die haben ihre Anleihen längst abgestoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
EU, IWF und EZB verlangen in ihrem Prüfbericht frisches Geld für Griechenland. Korruption und Steuerhinterziehung bekämpft die Regierung Papandreou wohl erst später.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Griechenland benötigt ein weiteres Hilfspaket. So viel ist klar. Der Rest ist strittig: Wie viele Milliarden braucht das Land? Und sollen private Gläubiger am nächsten Rettungsplan beteiligt werden?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Staatsbankrott ist vorerst abgewendet: Athen soll noch mehr kürzen, dafür gibt es neue Milliardenkredite. Eine Beteiligung privater Geldgeber ist weiterhin unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es könnte einen Plan geben, um Griechenland und Europa zu retten: Die Abgaben - Steuern und Sozialversicherung - müssen hoch. Merkels Griechenlandbashing ist Parteitaktik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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