Die Radstation am Kölner Hauptbahnhof, wegen des U-Bahn-Baus zurzeit schwer zugänglich, bietet Service und lernt Langzeitarbeitslose an. In einem Projekt werden „schulmüde“ Jugendliche betreut
„Gesundheitsschädlich und unsozial“ – Walter Schulz vom „Zug um Zug e.V.“ kritisiert die Planung der „autofreien Siedlung“ auf dem ehemaligen Eisenbahnausbesserungswerk in Köln-Nippes
Auf der Fahrradmesse in Köln sind echte Neuheiten rar. Wer kann auch schon das Rad neu erfinden. Lediglich im Zubehör regiert Erfindergeist. Allerdings mit manchmal fragwürdigen Ergebnissen
Zum 40-jährigen Bestehen lockt die Zweiradmesse in Köln mit Leuchtdioden, schlauchlosen Reifen und Rädern aus dem Baukasten. Produzenten und Händler zeigen ihre Neuentwicklungen, Radfahrerverbände werben für separate Radwege
Ausgerechnet der Fahrradbeauftragte der Stadt Köln macht sich für ein Parkverbot für Räder stark. Wenn rund um den Hauptbahnhof nicht mehr wild geparkt würde, so hofft er, würde die kostenpflichtige Radstation endlich stärker genutzt
Die Standorte der DB-Leihfahrräder in Köln, die per Telefon gebucht werden, sind nicht zufällig. Köln ist in 16 Call a Bike-Regionen eingeteilt, die Disposition der Räder erfolgt mit ausgeklügelter Logistik
In der geplanten autofreien Siedlung in Nippes sollen verschiedene Bau- und Wohnformen möglich sein. Ab nächstem Jahr kann gebaut werden. Noch fehlen genügend Mieter und Käufer. Auch der Grundstückspreis steht nicht fest
Immer mehr Radfahrer entdecken das Ruhrgebiet als Region für den Zweiradurlaub. Politik und Tourismusverbände bauen ihre Angebote weiter aus. Hotels bieten ‚Bett und Bike‘ Sonderaktionen
Per „Call a bike“ kann man jetzt an jeder Kreuzung in der Kölner Innenstadt ein Rad leihen und wieder abstellen. In anderen Großstädten findet der Service viel Anklang