Ende Juni tritt ein weltweites Abkommen zum Schiffsrecycling in Kraft. Es soll Arbeiter und Umwelt schützen. Was es in der Praxis ändert, ist fraglich.
Auch beschädigte Kleidung darf seit Jahresanfang nicht mehr im Hausmüll entsorgt werden. Doch die neue EU-Regel im Sinne des Umweltschutzes hat Tücken.
Das Zukunftslabor für Circular Economy an der Technischen Universität Clausthal entwickelt digitale Services, die helfen, Ort, Aufwand und Kosten von Reparatur oder Recycling zu ergründen