Polizei findet in einer Wohnung in Ottensen das radioaktive Gift, das den Kreml-Kritiker Alexander Litvinenko ums Leben brachte. Geschäftspartner des ehemaligen Geheimdienstlers hinterließ davon Spuren bei seiner Ex-Frau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Britische Ermittler im Mordfall Litvinenko konzentrieren sich auf Millennium-Hotel, wo der vergiftete Exspion am 1. November den Hauptverdächtigen Lugowoi getroffen hatte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Nach Tod Litvinenkos erhärtet sich Verdacht gegen Exkollegen. Sicherheitsmaßnahmen bei Obduktion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nach dem Tod des ehemaligen russischen Agenten Litvinenko findet die britische Polizei Rückstände von Polonium-210 in zwei Büros in London. Wie der Stoff dort hingelangt ist, ist unklar. Premier Tony Blair verspricht „rückhaltlose Aufklärung“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der russische Exspion Alexander Litvinenko ist an einer Poloniumvergiftung gestorben. Die britische Polizei findet Rückstände des radioaktiven Materials und warnt die Bevölkerung. Russlands Präsident Putin sichert Kooperation bei der Aufklärung zu
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Umweltministerin Lena Sommestad spricht von „ernsten Problemen“ für das Meer und seine Bewohner
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eidgenössische Firmen erwägen eine Endlagerung ihrer radioaktiven Abfälle in Rußland. Dortige Umweltschützer befürchten Gesetzesänderungen ■ Aus Moskau Klaus-Helge Donath
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Prozeßauftakt gegen den Ex-Marineoffizier Alexander Nikitin. Weitergabe von Informationen über atomare Verseuchung durch die russische Nordmeerflotte sei Hochverrat ■ Von Barbara Kerneck und Reinhard Wolff
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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