Im Giftmüllskandal zahlt die niederländische Trafigura der Regierung der Elfenbeinküste 159 Millionen Euro. Im Gegenzug kommen drei inhaftierte Angestellte des Konzerns frei. Wie die eigentlichen Opfer entschädigt werden, ist dagegen unklar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
600 Fässer voll hochgiftiger Pestizide verlor ein Schiff vor zwei Jahren auf dem Weg nach Bremen. Bergung und Dekontamination kosteten Millionen. Wer zahlt, ist offen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Dioxin im Futter des Pommes-Herstellers McCain stammt aus Tongrube in Rheinland-Pfalz. Die lieferte auch nach Bayern. Die Belastung war bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die Niederländer wollen ihren Klärschlamm nicht, dafür landet er in Nordrhein-Westfalen auf dem Acker. Doch der Schlamm ist keinesfalls unbedenklicher Dünger, denn in ihm reichern sich organische Schadstoffe an, wie eine neue Studie nachweist
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Bergung der am 21. Dezember von der „Andinet“ verlorenen Pestizidcontainer wegen schlechten Wetters abgebrochen. Neuer Versuch zum Wochenanfang
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Kommissionsbericht zum Unglück im holländischen Enschede bescheinigt Behörden, Firmenbetreibern und Feuerwehr eine Vielzahl von Fehlern, die zum Großbrand führten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Untersuchungsergebnisse zur Brandkatastrophe von Enschede: Die Behörden haben fahrlässig gehandelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die zwei abgetauchten Betreiber der explodierten Firma S. E. Fireworks stellen sich der Polizei.Erneut werden Vorwürfe gegen den Bürgermeister und den Chef der Feuerwehr der Stadt erhoben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor der Explosion von Enschede erlaubte die Stadtverwaltung die Lagerung von zusätzlichen elf Containern mit Feuerwerksmaterial
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Explosion in einer Feuerwerkfabrik im holländischen Enschede hat wahrscheinlich zwanzig Tote und mehr als 560 Verletzte gefordert
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gefährliche Feuerwerksfabriken in Wohngebieten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Beim Flugzeugabsturz in Amsterdam wurde 1992 abgereichertes Uran freigesetzt. Woher es stammt, ist unklar. Immer mehr Menschen erkranken ■ Aus Amsterdam Jeannette Goddar
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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