Nordrhein-Westfalen streitet über die Einrichtung eines zweiten Nationalparks. Wissenschaftler fordern derweil mehr Naturschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In Brasilien ist das Dengue-Fieber ausgebrochen. Auf vielfältige Weise versuchen Menschen in Rio de Janeiro, sich vor Mückenstichen zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Gutes Gärtnern ist eigentlich ganz einfach: Alle Wesen im Kompost leben lassen. Sagt jedenfalls die Biologin Gerlind Lehmann.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 6 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Acht Bären pro Jahr dürfen im Trentino in nächster Zeit getötet werden. So will die rechte Provinzregierung gegen die wachsende Population vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Mit Zäunen soll die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest verhindert werden. Im Nationalpark Unteres Odertal sind sie Todesfalle für Wildtiere.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Um bedrohte Fischbestände zu schützen, will die WTO diese Woche Subventionen für die Fischerei neu regeln. Expertin Ranja Sengupta ist skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Thomas Schalz sollte Metzger werden, wie der Vater. Doch es kam anders. Heute rettet er mit seiner Frau Tiere vor dem frühen Tod.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Longread
Der erste Bericht über den Zustand der wandernden Tierarten zeigt: Ein Fünftel ist vom Aussterben bedroht. Das hat Folgen über die Tierwelt hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Proteste gegen den Rechtsruck, aber auch der Umgang mit Klimakrise und Ungleichheit zeigen: Damit es Veränderungen gibt, brauchen wir Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
In Blankenese lässt man sich den Artenschutz ordentlich was kosten. Ein Amphibienleitsystem bringt Kröten sicher zu ihren Laichgründen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der Menschenaffe G. Blacki war 3 Meter groß und bis zu 300 Kilo schwer. Eine neue Studie zeigt, warum er vor über 200.000 Jahren ausstarb.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Dürfen Menschen Tiere töten, die im Zoo gehalten werden? In Nürnberg ist die Frage akut – dort gedeihen die Guinea-Paviane etwas zu prächtig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Trotz aller Kritik von Tierschützern laufen am Rosenmontag in vielen Städten Pferde in den Umzügen mit. Für die Tiere ist die Party purer Stress.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Manche hoffen auf dem Biber beim Schnellstraßen-Protest in Hannover. Aber als politisches Symbol hat der Nager sich in Europa kaum durchgesetzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der einst in Asien und auf dem Balkan beheimatete Wildhund breitet sich in Deutschland aus. Vermutlich dank des Klimawandels. Welche Folgen hat das?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Fund dreier verschollen geglaubter Bienenarten in Niedersachsen verweist auf das Problem des stillen Artensterbens. Botanische Gärten können erste Schutzräume sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
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