Lichte Baumkronen, abbrechende Äste – längst sind die Auswirkungen des Klimawandels in den historischen Gärten und Parks allgegenwärtig. Und nun?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Große Supermarktketten wie Edeka und Lidl protestieren gegen die Abholzung im Amazonas. Damit steigt auch der Druck auf die Bundesregierung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bislang schluckt der deutsche Wald jedes Jahr gratis 60 Millionen Tonnen Kohlendioxid. Dafür sollen seine Besitzer bald bezahlt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Deutschland stieß 2019 deutlich weniger CO2 aus und nähert sich so dem Klimaziel. Aber Dürre und Käfer killen mehr Bäume als zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Unser taz-Klimaabo hilft, wo die Klimakrise schon jetzt besonders hart zuschlägt. Etwa an der Küste Mosambiks. Ein Besuch vor Ort
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die deutschen Wälder sind schon nicht mehr zu retten, auch der Alltag wird sich drastisch verändern. Das einzig Gute: Es gibt Chancen auf Veränderung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Norden fiel zuletzt so wenig Regen wie noch nie seit 2010. Darunter leidet der Wald – das Grundwasser erreicht neue Niedrigststände.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Deutsche Bank unterstützt den Adani-Konzern bei einer Anleihe. Dieser baut in Australien die größte Kohlemine der Welt. Das sorgt für Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Staat sollte eine Prioritätenliste festlegen, welche Nutzer in welcher Reihenfolge Wasser verwenden dürfen. Das fordert Hydrologe Dietrich Borchardt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wer einen klimastabilen Mischwald fordert, muss auch den Bestand an Schalenwild verringern. Höchste Zeit für mehr Rotwild auf dem Sommergrill.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Kohlegesetz ist der endgültige Verrat der Politik an kommenden Generationen. Der Widerstand muss deshalb weitergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Die EU-Kommission will Bleimunition zur Jagd in Feuchtgebieten verbieten. Die Bundesregierung stimmt dagegen und argumentiert mit Tierwohl.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor rund 200 Jahren wurde im Harz der letzte Luchs geschossen. Heute locken Luchse Touristen dorthin, sagt der Forstwissenschaftler Ole Anders.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Im Hambi leben auch in der Coronazeit Menschen in Baumhäusern. Genug zu tun haben sie: Medizin sammeln, Beton aufschlagen, sich um die Dürre kümmern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Überall in Deutschland muss die Feuerwehr Waldbrände löschen. Nach dem dritten trockenen Frühling in Folge sieht es in den Forsten dürr aus.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach viel Sonnenschein zeigen die „Dürremonitore“ der Wetterdienste landesweit Trockenheit an. Diese trifft einen gestressten Wald.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tag des Waldes am 21. März – „Deutschland forstet auf“: Die Nachfrage nach den Pflanzaktionen ist groß. Waldexperten zeigen sich hingegen skeptisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in Corona-Zeiten lädt der Wald zum Spazieren ein. Aber wie geht es den deutschen Forsten nach Hitze, Dürre und Sturm eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Warum wir uns auch jetzt um den Wald kümmern sollten: Eine Nahaufnahme mit Buchen, Eichen, Fichten, Förstern und Käfern, aber garantiert ohne Gürteltiere 4–5, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wenn wir mehr standortgerechte Baumarten haben wollen, müssen wir den Wald aktiv umbauen. Das sagt der Freiburger Forstwissenschaftler Jürgen Bauhus.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
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