Zehn Jahre nach der großen Oderflut von 1997 stellt sich die Frage: Welche Konsequenzen hat Brandenburg aus der Jahrhundertkatastrophe gezogen?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Dresden steht auf der „roten Liste“ jener Orte, denen die Unesco eine Aberkennung des Titels „Weltkulturerbe“ androht. Der Grund ist der geplante Bau einer riesigen Brücke über die Elbe und die Elbauen. Die Gegner des Bauwerks bekommen Aufwind
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Landtag und Experten einig: Vor Hochwasser der Elbe ist kein absoluter Schutz möglich. Vorsorge kostet viel Geld
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Dresden und Tschechien beginnt der Elbepegel zu sinken. Dennoch gibt es noch keine Entwarnung: Es ist unsicher, ob durchweichte Deiche halten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Anders als nach der Jahrhundertflut vor vier Jahren gibt es kaum Kritik am Hochwasserschutz, weil neue Baumaßnahmen gegen das Hochwasser der Elbe nicht helfen würden. Weil sich Versicherungen zurückziehen, könnten Opfer leer ausgehen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Doch nach dem Überschreiten des Sieben-Meter-Pegels wurde in Dresden die höchste Alarmstufe ausgerufen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In Dresden positionieren sich die Fernsehteams für dramatische Bilder vom Hochwasser. 25 Kilometer stromaufwärts wurde bereits der Katastrophenalarm ausgerufen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Sachsen wurden erstmals Haftstrafen gegen Betrüger verhängt, die Profit aus der Elbeflut 2002 schlagen wollten. Fast alle 72.800 Antragsteller waren aber ehrlich
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Heute vor drei Jahren begann die Hochwasserkatastrophe in Sachsen. Eine solche Flut dürfe sich nicht wiederholen, waren sich alle einig. Geändert hat sich nichts. Im Gegenteil: Würde es jetzt noch mal so stark regnen, ginge es schlimmer aus als 2002
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Sachsen prognostiziert, wo es neue Fluten geben könnte. Vorsorgen sollen die Bürger
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Dresdener haben sich nach neunjährigem absurdem Streit für ein überteuertes Brückenkonstrukt entschieden. Dafür wird bei Kultur und Sozialem gestrichen
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Ressort: Inland
Die Elbe soll mal wieder ausgebaut werden: Morgen berät das tschechische Kabinett über zwei neue Staustufen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Spendenbilanz: 12 Millionen Euro hat das Kuratorium Fluthilfe an all die gezahlt, die durch das staatliche Raster gefallen sind – an Datschenbesitzer und Kleinbetriebe
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Schwerpunkt
Die vom Hochwasser betroffenen Gemeinden übertrieben bei der Angabe der Schadenshöhe. So können sie jetzt eine Luxussanierung durchführen
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Ressort: Schwerpunkt
Ein nachhaltiges Konzept für Hochwasserschutz gibt es in Sachsen bisher nicht. Und in den Überschwemmungsgebieten wird wieder gebaut
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
Ein künstliches Riff in der Ostsee soll Aal und Dorsch mehr Futter bieten und den Fischern wieder die Netze füllen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die sächsische Sozialministerin Christine Weber soll unberechtigt Fluthilfe erhalten haben. Noch ist sie im Amt
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Ressort: Inland
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