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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
SCHLACHTENSEE Halter setzt sich durch: Hunde dürfen wieder auf Zehlendorfer Uferwege
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Auf dem Weg zum Bad zwischen Rathausbrücke und Bodemuseum hat der Verein Flussbad Berlin eine weitere Hürde genommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
FlussgeschichteSchmutziges Gewerbe wie Gerbereien machte sie zur Stinkepanke, und trotzdem amüsierten sich die Berliner mit viel Bier wie Bolle an ihr: die Panke im Lauf der Zeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Ökologie 2018 soll mit dem Umbau der Panke zu einem naturnahen Fluss begonnen werden. Lange Zeit schien das kein Problem, die Beteiligung der Bürger zog sich über Jahre hin. Nun stellt sich der Denkmalschutz quer. Dabei lässt sich an der Panke der Gedanke der Natur- mit dem der Kulturlandschaft trefflich verbinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
FLUSSDer Umbau der Panke ist beschlossene Sache. Gestritten wird um das Wie. Weil für die Renaturierung auf 18 Kilometern 1.200 Bäume gefällt werden müssen, hat der Bezirk Pankow vorerst die Notbremse gezogen. Naturschützer aber befürworten das Vorhaben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die BerlInerinnen sind als nörgelig verschieen. Doch die Spree macht selbst sie irgendwie glücklich.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Seit 18 Jahren arbeiten Jan und Tim Edler am Konzept für ein Flussbad in der Stadt. Aus der Idee wird langsam ein Projekt. 2025 könnte es soweit sein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Sauberkeit Solange sich der Inhalt von Berliner Klos noch regelmäßig in die Spree ergießt, kann vom Baden nicht die Rede sein. Die Abhilfe ist teuer und unvollständig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
BADEN Vor 100 Jahren wurden in Berlin die ersten Flussbäder gegründet. Doch mit dem Anschluss Berlins an die Kanalisation wurde die Spree zur Kloake. Nun soll das Rad der Geschichte vor- und zurückgedreht werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Berlins Mischkanalisation verursacht Fischsterben. Wasserbetriebe sanieren das System, für ein Ende der Abwassereinleitungen reicht es aber nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
GEWÄSSER Einer EU-Richtlinie zufolge sollen Seen und Flüsse bis 2015 in gutem ökologischen Zustand sein. Doch der wird in Berlin bislang nirgendwo erreicht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die berüchtigte „Verockerung“ der Spree wird ein Brandenburger Problem bleiben. Berlin bekommt es mit Sulfaten zu tun.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
WASSER I Am Elsensee soll ein Freibad entstehen. Doch er wird vom Regen verunreinigt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
In Berliner Seen und Flüssen lässt sich auch zum Sommerende noch prima baden – und das meist mit ausgezeichneter Wasserqualität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
WASSERSTRASSE Nach der Einigung zwischen Behörden und Anwohnern stockt die Sanierung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
WASSER Die nackten Beine im feinen Elbsand – oder mal eben in die Spree spucken?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
LANDWEHRKANAL-MEDIATION
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
UFER Im Jahr 2007 glaubte das Wasser- und Schifffahrtsamt in den Bäumen am Landwehrkanal eine Gefahr für Menschen zu erkennen – und ließ 38 fällen. Ein Gutachten belegt nun: Die Gefährdung war erfunden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
UMWELT Mit neuen Pumpen und riesigen unterirdischen Becken wollen die Wasserbetriebe dafür sorgen, dass die Kanalisation seltener überlastet ist – denn dann fließt das Abwasser ungefiltert in die Spree
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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