Riesige Wassermengen führten im Saarland, Rheinland-Pfalz und NRW zu Überschwemmungen. Am Montag ist die Lage unter Kontrolle – doch neuer Regen droht.
Nach dem Beben im Bergwerk hat die Landesregierung im Saarland den Abbau vorerst verboten. Die Bergbaugewerkschaft warnt vor dem Verlust von bis zu 10.000 Jobs.
Absurd, dass eine Branche durch Subventionen am Leben erhalten wird, für deren Folgeschäden die Allgemeinheit einstehen muss. Doch die Kohleregionen brauchen überregionale Hilfe.
Das Erdbeben erreicht die Stärke 4. Kritiker des Bergbaus vermuten, dass Hohlräume in einem Kohlebergwerk eingestürzt sind. Der Abbau wurde vorläufig eingestellt.