NRW und die Niederlande arbeiten beim Hochwasserschutz am Rhein zusammen. Deiche sollen erhöht, Rückzugsräume geschaffen werden. Nur die Anwohner sind auf beiden Seiten der Grenze skeptisch und wollen nicht auf ihre Aussicht verzichten
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Bonner Don Bosco Network zieht erste Bilanz ihrer Arbeit für die vom Seebeben betroffenen Gebiete in Asien
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der Kölner Verein „Club der Freunde Sri Lankas“ will einen Spendenfonds für den langfristigen Wiederaufbau der zerstörten Regionen einrichten. Im Allerweltshaus berichten Augenzeugen auf Einladung des Clubs von den akuten und langfristigen Auswirkungen des Seebebens im Indischen Ozean
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Der Flüchtlingsrat NRW fordert wie der UNHCR einen Abschiebestopp für Flüchtlinge aus den südostasiatischen Katastrophengebieten. Das nordrhein-westfälische Innenministerium will von Fall zu Fall entscheiden
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Stadt lässt sich Zeit mit der Entscheidung, welchen Opfern der Flutkatastrophe geholfen wird. Ist das aber klar, kann alles sehr schnell gehen. „Die Wirtschaft wartet nur auf ein Startsignal“, heißt es
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die Kommunen der Region übernehmen Patenschaften für die von der Flutkatastrophe betroffenen Gebiete in Asien. Hilfe soll so nachhaltig gesichert werden – wenn auch ohne Haushaltsmittel
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die vielen Spenden für die Flutopfer in Südostasien bringen auch den Banken und Sparkassen eine Flut an Geld. Die Verwalter der Spendenkonten schwärzen Banken an, die für Spendeneinzahlungen Gebühren verlangen. Unicef sammelt übers Handy
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Karneval im Zeichen der Naturkatastrophe in Südasien: Die Kölner Stunksitzung ändert das Programm und streicht ihren Sketch „The Dome after tomorrow“. Die alternativen Jecken wollen nun auf der Sitzung Spenden für die Flutopfer sammeln
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Nordrhein-westfälische Hilfsorganisationen bereiten Einsatz in das Katastrophengebiet in Südostasien vor
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Hilfsmaßnahmen für Opfer der schweren Flutkatastrophe
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Das Land will städteübergreifende Verbände schaffen, um drohende Flutkatastrophen am Rhein abzuwenden
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Ressort: Ruhr regional
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Ressort: Köln aktuell
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Ressort: Köln regional
Das schwerste Erdbeben seit zehn Jahren erschütterte NRW, den Südosten der Niederlande und Ostbelgien
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Ressort: Aktuelles
„Kein Feuerwerk zu Silvester!“, fordert Enschede. Der Schock der Katastrophe vom Mai sitzt tief. Am Sonntag will man mit Fackeln der Opfer gedenken
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Ressort: Schwerpunkt
Die nächste Katastrophe kommt bestimmt. Warten auf die Apokalypse im Sauerland
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Ressort: Die Wahrheit
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