Lo Sze Ping, Kampagnendirektor bei Greenpeace China, kritisiert die europäische Klimapolitik: Durch die Verlagerung der Produktion in Schwellenländer werde ein Teil der Kohlendioxid-Emissionen exportiert. Die Waren aber konsumieren Europäer
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Ausland
Die internationale Seenschutzkonferenz Living Lakes findet in diesem Jahr in China statt: Am Pojangsee zeigt die chinesische Umweltpolitik, dass sie auch umsetzbar ist
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Meinung und Diskussion
Sieben Wochen nachdem der Staudamm-Aktivist Fu Xiancai nach kritischen Äußerungen in der ARD von mutmaßlichen Sicherheitskräften so schwer zusammengeschlagen wurde, dass er gelähmt blieb, schließt die Polizei Fremdverschulden aus
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Ressort: Ausland
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Ressort: Meinung und Diskussion
Umweltaktivisten in China leben gefährlich, sagt Lo Sze Ping von Greenpeace in China. Sie kämpfen vor allem mit Problemen auf lokaler Ebene. Eine öffentliche Demonstration gegen die Zentralregierung in Peking wäre undenkbar
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Ressort: Meinung und Diskussion
Die Umweltorganisation Greenpeace wird in China zunehmend anerkannt: Sie arbeitet schon Hand in Hand mit der Regierung gegen Umweltsünder
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
In der Volksrepublik entstehen jetzt auch Nichtregierungsorganisationen. Während private Initiativen staatliche Aufgaben in der Sozial- und Umweltpolitik übernehmen, initiiert die Regierung auch ihre eigenen Organisationen
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Ressort: Ausland
Büro in Peking
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
■ Erstmals legt die Umweltorganisation einen Bericht in Peking vor. Man setzt auf Dialog, hat aber vergessen, Chinesen einzuladen
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
■ Interview mit dem Präsidenten der chinesischen Umweltbildungsorganisation Friends Of Nature (FON), Liang Congjie, zu Umweltverschmutzung und Umweltbewußtsein
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Ressort: Tagesthema
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