Gefährdungen durch die „Letzte Generation“ sind eine große Ausnahme. Die weitaus größte Gefahr geht von der Ineffektivität der „Zukunftskoalition“ aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unternehmen sollen sich künftig an der Abfallbeseitigung beteiligen. Betroffen sind die Tabakindustrie und Einweg-Produzenten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Fritz Varenholt war in den 1990ern SPD-Umweltsenator in Hamburg. Danach wurde er zum Leugner des Klimawandels und hielt 2021 Vorträge im AfD-Umfeld.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Trägt der Naturschutz zur Ausbreitung von Waldbränden bei? Davon ist eine Bürgerinitiative überzeugt. Die Nationalparkverwaltung hält dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Hauptverursacher der Klimakrise tun immer noch zu wenig dagegen. So stellt es ein neuer Bericht fest. Aber es gibt auch gute Nachrichten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Das Umweltministerium lässt über die „Grenzen des Konsums“ diskutieren. Der müsse weniger und grüner werden, heißt es. Aber auch dann zeige er noch koloniale Züge
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Brasiliens Wald ist am ehesten vor Abholzung geschützt, wenn Landrechte an klare Umweltauflagen gekoppelt sind, sagt der Biologe Carsten Meyer – und wenn Behörden die Vorgaben durchsetzen
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Eine deutsch-schweizerische Holding will in Mexiko eine Düngemittelfabrik bauen. Die Menschen vor Ort fürchten um ihre Lebensgrundlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Klimaaktivist:innen haben Bäume in Hannover besetzt. Sie wollen den autogerechten Ausbau das Südschnellwegs verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Einst war Ernst Paul Dörfler Mitbegründer der Grünen in der DDR. Nun fordert er die Deutschen auf, die Städte zu verlassen und aufs Land zu ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Eine Klimakrisen-Wirtschaft kann nur mit den Gesetzen der Flüsse funktionieren. Die angebliche Versöhnung von Ökologie und Ökonomie ist keine Option.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die „Alternativen Nobelpreise“ 2022 unterstützen „neue Modelle gesellschaftlichen Miteinanders“ aus Somalia, Venezuela, Uganda und der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um sie als Wasserstraße zu nutzen, zwängte schon das Kaiserreich die Havel in ein zu enges Bett. Für viel Geld wird der Fluss jetzt renaturiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Das Land will auch in der Klimaneutralität viel CO2 ausstoßen und durch kohlenstoffbindende Natur ausgleichen. Doch die spielt nicht mit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um Abwasser zu säubern, brauchen Kläranlagen Eisensalze. Wegen Produktionsengpässen in der Industrie gibt es davon derzeit zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dirk Gratzel will alle Öko-Schäden, die er verursacht, ausgleichen. Daraus hat er auch ein Geschäft gemacht. Der erste Großkunde: die Drogerie dm.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Einzelne können durch Verzicht auf Treibhausgasemissionen wenig zur Lösung der Klimakrise beitragen, sagt die Moralphilosophin Anna Luisa Lippold.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ideen für nachhaltige Schiffsantriebe stehen im Fokus. Derzeit setzen die Reedereien bei neuen Schiffen allerdings noch oft auf das Flüssigerdgas LNG.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Panke, Berlins viertgrößter Fluss, könnte viel für den Klima- und Artenschutz tun. Doch die längst beschlossene Renaturierung kommt nur zäh voran.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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