Im März empfahl die Weltgesundheitsorganisation, wichtige Impfprogramme wegen Covid-19 zu unterbrechen – ein möglicherweise fataler Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Vereinten Nationen rechnen damit, dass die Pandemie die Zahl der Menschen in Armut in Lateinamerika und der Karibik um 45 Millionen steigen lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vermögen und Einkommen im Millionenbereich müssen stärker besteuert werden – fordern nicht etwa linke Rabauken, sondern Millionär*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Einzelne Länder haben den Lockdown gelockert und bereuen es. In anderen breitet sich das Virus weiter aus. Auch Brasiliens Präsident ist infiziert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Oxfam warnt: Die Corona-Pandemie könnte rund 500 Millionen Menschen zusätzlich ins Elend stürzen. Der IWF sagt den ärmsten Ländern Hilfe zu. Doch das wird nicht reichen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der IWF leistet symbolische Hilfe. Aber Corona wird erst verschwinden, wenn sich arme Länder wappnen können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Warschauer Stadtteil Praga leiden viele Kinder unter Armut, häuslicher Gewalt oder Drogenkonsum.Einmal im Semester schauen Studierende aus den USA, Deutschland und Polen den Streetworkernüber die Schulter – und sehen die verheerenden Folgen populistischer Umverteilungspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Der erste Gipfel zur Auswertung der nachhaltigen Entwicklungsziele zeigt: Fast nichts ist erreicht. Es gibt sogar Rückschritte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kleinbauern in Ländern des globalen Südens verkaufen meist nur Rohstoffe. Die Gewinne durch Weiterverarbeitung machen andere
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Eine Oxfam-Studie vor dem Beginn des G7-Gipfels zeigt: Die soziale Ungleichheit nimmt zu. Schuld daran sind die großen Industriestaaten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sommerzeit, Urlaubszeit: Was machen die, die sich das nicht leisten können? Sie bleiben zu Hause. Oder fahren ins Berliner Umland zum Zelten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die soziale Spaltung nimmt in vielen Ländern zu, beklagt die Entwicklungsorganisation Oxfam. Sie fordert höhere Steuern für Wohlhabende.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das vergangene Jahr brachte so viele Wetterschäden wie noch nie: über 11.000 Tote, viele Milliarden Verluste. Am stärksten betroffen sind arme Länder.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bevölkerung wächst, die Ressourcen schwinden – ein wirtschaftliches Problem. Einige sagen, Degrowth sei die Lösung, doch das ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Reiche und Konzerne sparen hier nicht nur ohne Ende Abgaben: Steueroasen schädigen laut einer Studie auch die Umwelt. Und Deutschland mischt mit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Abstand zwischen Reich und Arm wird obszöner – aber welche Lösungen gibt es? Ein globaler Mindestlohn würde vielen Menschen helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor dem Weltwirtschaftsforum, das am Dienstag beginnt, warnt Oxfam vor einer zunehmenden Kluft zwischen Arm und Reich.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auch Didi Chuxing drängt auf den Weltmarkt – und buhlt um Milliardeninvestitionen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Arm und Reich driften weltweit immer weiter auseinander. In Deutschland geht unter Jüngeren die Schere auseinander, sagt der Soziologe Steffen Mau.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Arme Menschen sind häufiger übergewichtig und sterben früher. Das liegt nicht an ihrem Verhalten, sondern an den sozialen Verhältnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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