In ganz Europa sind italienische Kiwis beliebt. Auf den Feldern arbeiten viele Inder unter unwürdigen Bedingungen, gefangen im ausbeuterischen System.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Seit Beginn des Jahres sind 600 Menschen bei dem Versuch gestorben, das Mittelmeer zu überqueren. Die UN-Hilfsorganisation ruft zu Solidarität auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kaum ein Land geht so hart gegen Flüchtende vor wie Italien. Doch weder begrenzt es damit die Zahl der Ankommenden noch seine eigenen Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Italiens rechte Regierung will Wahlkampfversprechen halten: Retter*innen im Mittelmeer werden behindert, die Anerkennung von Geflüchteten erschwert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bisher hat die italienische Regierung die Seenotrettung im Mittelmeer durch Ignorieren behindert. Nun versucht sie es mit einer neuen Strategie.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach vergeblicher Suche in Italien bittet das Rettungsschiff „Ocean Viking“ nun Frankreich um Hilfe. In Catania durften 35 Gerettete von Bord der „Humanity 1“ gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Rote Bänke mahnen in Italien gegen Gewalt an Frauen. Am Internationalen Frauentag wird eine erste „Panchina Rossa“ in Potsdam aufgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Italien Mehr als 250 Tote, noch mehr Verletzte in den Krankenhäusern und etwa 2.500 Obdachlose: Die Bilanz des Erdbebens in Mittelitalien fällt dramatischer aus als erwartet
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Immer wieder erschüttern Erdbeben das Land. Nicht immer haben Politik und Verwaltung den Betroffenen effizient geholfen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf EU-Geheiß wurde ab 2014 nur noch die Küste Italiens kontrolliert. Dass deshalb die Todeszahlen steigen würden, hatte die EU selbst vorhergesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ITALIEN Schwere Vorwürfe gegen Küstenwache: Laut Überlebenden der Schiffskatastrophe vom 11. Oktober reagierten die Behörden stundenlang nicht auf eingegangenen Notruf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
FLÜCHTLINGE Amnesty will Luftbrücke nach Libyen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
PROZESS Ein italienisches Gericht spricht die Verantwortlichen der Cap Anamur vom Vorwurf der Schlepperei frei. Der war konstruiert – doch darum ging es auch gar nicht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Ex-Cap Anamur-Chef Elias Bierdel ist freigesprochen. Doch froh ist er nicht. Er wirft Otto Schily vor, seine Organisation diskreditiert zu haben – und auf See ändere sich auch nichts
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Abstruse Konstruktion, peinlich dünne Beweislage: Den Prozess um die Cap-Anamur-Helfer hätte es nie geben dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach einem Jahr hat Stefan Schmidt, Kapitän der "Cap Anamur", endlich das Wort im Schleuserprozes. Er ist als Schlepper angeklagt, weil er 37 Afrikaner vor der Küste Italiens rettete.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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