Zehntausende Kinder sind durch das Erdbeben in Haiti elternlos geworden, befürchten die Koordinatoren der Kindernothilfe. Sie fordern ein Programm für Waisenkinder und junge Obdachlose.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Eine Zentrale aus Vertretern der US-Luftwaffe und der UN koordinieren die Nothilfe. Humanitäre Korridore sollen das Überleben von 2 Millionen Menschen gewährleisten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die meisten Haitianer überleben heute dank gegenseitiger Solidarität, nicht dank auswärtiger Hilfe. Wer Haiti effektiv helfen will, sollte die Haitianer in den Mittelpunkt stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ERDBEBEN Tausende US-Marines landen in Haiti, die Zahl der Soldaten soll auf 12.500 Mann steigen. EU will Gendarmen schicken. Das Ziel: ein „sicheres Umfeld“ für humanitäre Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
"Besser US-Soldaten in Haiti als Hunger." Die Menschen in der zerstörten Hauptstadt begrüßen die US-Militärintervention. Ihrer eigenen Regierung trauen sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tommy Ramm ist mit der Diakonie Katastrophenhilfe auf Haiti. Er sagt, noch habe er keine Plünderungen beobachten können, die Medien hätten aufgebauscht. Das könne aber ganz schnell umschlagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Katastrophengebeit warten die Betroffenen auf Hilfe. Unterdes sicherte die EU 420 Millionen Euro zu. Bereits kommende Woche soll eine internationale Konferenz zu Haiti tagen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
USA schicken 10.000 Soldaten. Hunderttausende warten auf Hilfe. Hoffnung auf Überlebende
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ALLTAG Mit allen Kräften und Mitteln schuften die internationalen Rettungshelfer und Hundeführer. Die Suche nach Überlebenden hat Vorrang vor der Bergung der Toten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Sie campieren in der Hauptstadt in Zeltstädten. Sie beten gegen ein neues Erdbeben an. Wie die Haitianer ihren Alltag organisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
HILFE Michael Kühn von der Welthungerhilfe über Katastrophenhilfe in Haiti. Ein Land, das „gerade auf dem Weg der Besserung“ war
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die internationale Gemeinschaft muss darüber nachdenken, ob man den verheerenden Status quo ante wiederherstellt oder ob man Haiti hilft, zumindest die Hauptstadt völlig neu aufzubauen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wegen der mangelnden Versorgung mit Lebensmitteln, Wasser und Medikamenten wächst die Verzweiflungbei den Opfern des Tropensturms „Jeanne“. Hilfsorganisationen befürchten den Ausbruch von Cholera und Typhus
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Ressort: Ausland
Internationale Helfer kommen nicht voran: Konvois nach Gonaïves versacken im Schlamm oder werden geplündert
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Während die ersten Schritte zur Bildung einer Übergangsregierung eingeleitet werden, nehmen die Hilfsorganisationen trotz fortgesetzter Plünderungen von Lagerhallen ihre Arbeit wieder auf. Denn die Vorräte sind aufgebraucht und die Ernte ist kaputt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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