Das Sondierungspapier von SPD, Grünen und FDP ändert für Hartz-IV-Empfänger:innen wenig. Nur Kinder könnten etwas mehr bekommen – vielleicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im rot-grün-gelben Sondierungspapier ist von einem Bürgergeld die Rede. Doch abgeschafft wird das menschenfeindliche Hartz IV-System damit nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Engagierte Sozialarbeiter und die Berliner Sozialsenatorin planen grundlegend Neues bei der Wohnungslosenhilfe. Housing First soll Prinzip werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Anfang 2022 soll der Hartz-IV-Regelsatz um 3 Euro steigen. Was fängt man damit an? Hartz-IV-Empfänger:innen berichten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Hartz-IV-Sätze drohen unter das Existenzminimum zu sinken, so ein Gutachten. Das dürfte die neue Regierung unter Handlungsdruck setzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bei den Sondierungen zwischen FDP und Grünen könnten Berührungspunkte in der Sozialpolitik helfen. Aber Fragen der Finanzierung sind unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
446 Euro hat Manuela Ammler pro Monat zum Leben. Dass sich durch die Wahl etwas ändert für Hartz-IV-Betroffene, hofft sie längst nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) hat viel für Geflüchtete und Obdachlose getan. Sie hat das Gespräch mit Betroffenen und Trägern gesucht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Mini-Erhöhung der Bedarfssätze zeigt den Zynismus des Hartz-IV-Systems. Auch nach der Wahl können Betroffene kaum Unterstützung erwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Coronahilfen für Kleinstunternehmen und Soloselbstständige sind eine Mogelpackung. Viele müssen Gelder zurückzahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wenige Wochen vor der Wahl präsentiert Berlins Sozialsenatorin ihren Masterplan: Sie will Obdachlosigkeit bis zum Jahr 2030 komplett beenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Was ändert sich, wenn man 1.200 Euro pro Monat geschenkt bekommt? Drei Teilnehmer:innen des Pilotprojekts Grundeinkommen berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vielfach unbemerkt hat Integrations-, Arbeits- und Sozialsenatorin Breitenbach eine Menge bewegt: Obdachlosen bekamen Hilfe und Löhne wurden erhöht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Holger Schäfer vom arbeitgebernahen IW-Institut ist gegen einen höheren Mindestlohn. Auch von einem bedingungslosen Grundeinkommen hält er nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das diskriminierende und ineffiziente Hartz-IV-System muss dringend renoviert werden. Doch selbst die linken Parteien bieten hierfür nur Kosmetik an.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sozialverbände befürchten gravierende Folgen für Pflegeheime und Geringverdienende
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Hamburgs Senat will laut Koalitionsvertrag die Teilhabe von Sinti und Roma stärken. Passiert ist wenig, deshalb fordert die Linke einen Staatsvertrag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem rechtsextremen Anschlag in Halle sind die Betroffenen weiter in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Eine zugesagte Spende kommt nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für jedes bisschen Unterstützung der Stadt musste der Kiez-Döner in Halle kämpfen. Dabei steht viel auf dem Spiel: Das Vertrauen in die Demokratie
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschen mit Roma-Hintergrund werden in Bundesbehörden oft benachteiligt. Das Landesantidiskriminierungsgesetz schützt nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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