Wenn Hamburgs Kultursenatorin Karin von Welck stets betont, man werde die Elbphilharmonie schon füllen können, weil das in Köln ja auch funktioniere, stimmt das nur bedingt. Denn Köln ist mäßig ausgelastet und hat zudem keinen zweiten vollwertigen Konzertsaal. Hamburg aber sehr wohl
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eine Fachtagung diskutiert das klimaschonende Bauen. Fazit: Passivhäuser sind die Lösung zur Umsetzung des Klimaschutzkonzepts. Jedoch fehlt es an norddeutschen Architekten, die sich für klimafreundliches Bauen begeistern
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Ressort: Hamburg Aktuell
Dass die Nobel-Bebauung von Hafengebieten Ärmere raus den Städten drängt, ist aus Kopenhagen bekannt. Dass das auch für die Hafencity gilt, eruierte die jüngste „Waterfront“ Konferenz nicht
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Ressort: Hamburg Aktuell
Die Jubiläumsausgabe des Jahrbuchs „Architektur in Hamburg“ feiert die reflexive Moderne: Die Elbphilharmonie zeigt, wie sich Alt und Neu spannungsreich zusammenfügen. Im Wohnungsbau herrscht dagegen ästhetische Belanglosigkeit und reaktionäre Rückbesinnung
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Ressort: Spezial
Umgebung mal anders: heute startet die Veranstaltungsreihe „Anordnungen Raum geben“
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Ressort: Hamburg Aktuell
Es gehört zu den markantesten Bauten im Hamburger Stadtbild. Jetzt soll das Radisson Hotel eine neue Fassade bekommen und lichter, heller, eleganter werden. Damit droht ein architektonisches Zeugnis der 1970er Jahre zu verschwinden – und die haben es sogar bei Denkmalschützern schwer
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Ressort: Kultur
Neben dem U-Bahnhof sollen ein Kontorhaus mit Läden, ein kleiner Platz und ein Café am Isebekkanal gebaut werden. Bebauungspläne liegen noch bis Ende Juli aus. Anwohnerinitiative wehrt sich gegen die Rodung eines Uferstreifens
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Ressort: Hamburg Aktuell
In den 1920er Jahren standen die Bauten Gustav Oelsners für die vorbildliche Umsetzung sozialreformerischer Ideen: Architektur, die das Soziale und die Bildung in den Mittelpunkt stellt. Heute harrt das Schaffen des einstigen Bausenators der Stadt Altona einer Wiederentdeckung
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Ressort: Kultur
Die Grundschule an der Kirche St. Katharinen soll abgerissen werden, um Platz für Wohnen und Arbeiten zu schaffen. Gestern wurde der Entwurf des Wettbewerbs-Siegers vorgestellt
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Ressort: Hamburg Aktuell
Das Bauunternehmen Züblin möchte am Eingang der Reeperbahn die tanzenden Türme Hadi Teheranis realisieren. Wo jetzt noch der Mojo-Club feiert, sollen schon bald Büromenschen und Hotelgäste einziehen. Die GAL sieht das kritisch
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Ressort: Nord Aktuell
Ein Gebäude-Ensemble im Nordwesten des Parks steht zur Zeit leer. Der Architekt Meinhard von Gerkan sähe dort gerne einen Neubau für seine Architekturkaderschmiede. Doch es gibt Alternativen
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Ressort: Hamburg Aktuell
Noch gibt es keines der schwimmenden Häuser, mit denen der Senat seit 2006 den amphibischen Charakter Hamburgs betonen will. Dabei leben schon seit Jahrzehnten Leute auf dem Wasser
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Ressort: Hamburg Aktuell
Wegen der anstehenden Wärmedämmung für den Klimaschutz drohen die roten Fassaden unter Putz zu verschwinden. Baufachleute befürchten, dass sich die Stadt schleichend verändert und dabei ihr Gesicht verliert
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Ressort: Hamburg Aktuell
Baumeister sehen in der von Hadi Teherani entworfenen spektakulären Brücke einen Fremdkörper, der nicht in die Stadtentwicklung passe. Auch wollen sie die Internet-Diskussion nicht als repräsentative Befragung aufgefasst sehen
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Ressort: Hamburg Aktuell
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Ressort: Hamburg Aktuell
Das Projekt Hafenquerspange wirft Fragen auf. Heute werden die Antworten diskutiert
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Ressort: Hamburg Aktuell
Die Interessengemeinschaft St. Pauli plant gemeinsam mit dem Bezirksamt Mitte und dem Architektenbüro ASK den Kiez mithilfe einer privat-öffentlichen Partnerschaft aufzuhübschen. Viel Geld wird wohl nicht zusammen kommen
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Ressort: Hamburg Aktuell
Architektenrunde im Kultwerk West kritisiert einfalls- und konzeptlosen Gemischtwarenladen am Dalmannkai. Und balgt sich anschließend um Rechtmäßigkeit und Ästhetik der zum Grasbrook hinüber geplanten „Living Bridge“
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Ressort: Hamburg Aktuell
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