Das Bedürfnis nach einem Mahnmal für die Opfer des World-Trade-Center-Attentats ist unstrittig – nun geht es um die Frage, wie es aussehen soll
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Marilyn Jordan Taylor, Chefin der zuständigen Architekturfirma Skidmore, Owings & Merrill, über den Neuentwurf für das World Trade Center, die damit verbundenen Schwierigkeiten und die Problematik eines Denkmals
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bedeutung des Wiederaufbaus liegt für viele New Yorker darin begründet, dass die zwei Türme baulich-symbolisches Identifikationsmerkmal waren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Stararchitekt Lord Norman Foster über die Folgen des 11. September für die Architektur, die Zukunft der Wolkenkratzer und über Veränderungen in Folge der Bedrohung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Das World Trade Center war Sinnbild einer bewusst von Sinn gereinigten ökonomischen Formel. Sein 1986 verstorbener Architekt Minoru Yamasaki verband die offiziershafte Treue des perfekten Japaners mit glühendem amerikanischem Patriotismus. Über Manhattans Skyline und ihre Leerstellen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Architektursoziologe Harald Bodenschatz hat sich in Berlin als Kritiker einer inszenierten Urbanität und der Amerikanisierung der Stadt einen Namen gemacht. Seit einer USA-Reise macht er sich allerdings für den New Urbanism stark. Ist aus dem Kritiker ein Protagonist geworden?
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
■ Er ist der berühmteste Holzhaus-Bewohner der Welt und wollte viel mehr als Gemütlichkeit: H. D. Thoreau / Ein Lobgesang auf das „Vergnügen des Bauens“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Neue Märkte, neue Bündnisse: In Soho werden die Galerien von den Boutiquen verdrängt, in Chelsea ziehen sie dann in Museumshallen, versuchen ein Label zu werden und wünschen sich erneut teure Modeshops in ihrem Umfeld. Die Kunstkritik schaut der Entwicklung einigermaßen hilflos zu. Ein Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Welcome to the Pleasure Dome: Buckminster Fuller war Laienforscher, Philosoph und Architekt von Kuppelbauten. Eine Ausstellung in Zürich widmet sich den Entwürfen des ersten futurologischen Designers ■ Von Harald Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die amerikanische Moderne – ein Architekturthriller. In den Hauptrollen: Ayn Rand, Walter Gropius, Louis H. Sullivan, Frank Lloyd Wright, Gary Cooper, Josef von Sternberg, Richard Neutra und Richard Meier. Über King Vidors Film „The Fountainhead“ ■ Von Heinz Emigholz
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Staunen über Amerika: Das Grassimuseum in Leipzig zeigt das weite Spektrum des Naturburschen und Utopisten Frank Lloyd Wright, der sich selbst zum größten Architekten der Welt erklärte. Er etablierte sich als Monolith in der Architekturgeschichte ■ Von Katrin Bettina Müller
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Richard Serra
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
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