Kurz bevor der Berliner Innensenator aus dem Amt scheidet, durchsucht die Polizei linke Hausprojekte. Es geht mal wieder um die Rigaer Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Aufbruch, Plena, Straßencafés: ein Spaziergang mit Andreas Baum an den Schauplatz seines Berliner Hausbesetzerromans.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Bisher hat ihr Heim keine Küchen: Trotzdem weigern sich rund 100 Flüchtlinge, ihre Notunterkunft in Lichtenberg zu verlassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sein „Gemischtwarenladen mit Revolutionsbedarf“ soll zwangsgeräumt werden. Für Hans-Georg Lindenau ist das nicht das erste Mal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Betreiber des linken Ladens hat ab Mai eine neue Bleibe. Bis dahin droht ihm die Obdachlosigkeit, denn Gericht und Eigentümer bleiben hart.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rigaer94Die Räumung des linken Hausprojekts bleibt illegal. Die Hauseigentümer scheitern vor Gericht. Das ist auch für Innensenator Frank Henkel ein Problem
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Rigaer94 Die Bewohner des Hausprojekts machen Frank Henkel (CDU) weiter Druck: Am Donnerstag haben sie Klage gegen den Polizeieinsatz im Juni eingereicht. Sollte das Gericht den Bewohnern recht geben, kann es für den Innensenator eng werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der linke „Laden für Revolutionsbedarf“ in Kreuzberg soll jetzt am 22. September geräumt werden. Besitzer HG Lindenau bleibt aber hartnäckig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Pläne Zwei Jahre nach der Räumung ist auf der Brache noch nichts passiert. Im November läuft die Genehmigung aus, dann will der Senat bauen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) erklärt, warum es sinnvoll wäre, wenn sich landeseigene Gesellschaften bei der Rigaer94 engagierten – und bei weiteren Mietshäusern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Rigaer94 Polizeieinsatz in Rigaer soll schon 30 Mio. Euro kosten, so eine Anwohnerinitiative
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg will die Geflüchteten erneut aus der ehemaligen Schule klagen. Gleichzeitig beginnt der Wahlkampf.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über die Räumung der einstigen Hauptmann-Schule wird wohl nicht mehr vor der Wahl entschieden. Bisher kennen die Bewohner die Nachricht nur aus der Zeitung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
AsylDie Verhandlungen mit den Flüchtlingen seien gescheitert, sagt Monika Herrmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Rechtsstreit um die Teilräumung des autonomen Wohnprojekts Rigaer94 geht am 31. August in die nächste Runde. Anwalt der Bewohner ist optimistisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Rigaer94 Polizei und Senat müssen zu mitteleuropäischen Umgangsformen zurückfinden, sagt der frühere Hausbesetzer und Linke-Politiker Freke Over. Aber auch die Hausbewohner müssten sich einer Lösung öffnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Der Eigentümer klagt nun doch auf Räumung. Dafür wehren sich die BewohnerInnen juristisch gegen den Polizeieinsatz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Runder Tisch zur Rigaer Straße zeigt: Es gibt Misstrauen auf allen Seiten – aber auch Bereitschaft zum Dialog. Polizei und Innensenator fehlen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
SondersitzungDer Konflikt um die Rigaer Straße sorgt weiter für Aufregung. Henkel unter Kritik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Im Innenausschuss verteidigt Senator Henkel den Einsatz. Ein Polizeijustiziar erklärt, dass er den Hausverwalter der Rigaer94 beraten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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