Ein Vermieter aus Hannover soll heruntergekommene Zimmer gleich mehrfach an obdachlose Menschen vermietet haben, um dafür Bezüge von drei Jobcentern zu kassieren. Die taz recherchiert nach 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das Stader Sozialamt muss einem Häftling seine Wohnung bezahlen, obwohl er über sechs Monate im Knast saß. Das entschied das Landessozialgericht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gefängnisse widersprechen ihren eigenen Zielen, die Häftlinge auf ein verantwortungsvolles soziales Leben vorzubereiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Stadt Hannover hat Menschen online zum Thema Obdach- und Wohnungslosigkeit befragt und dabei auch Betroffene selbst einbezogen. Lokale Initiativen kritisieren, dass in den Fragen teilweise Vorurteile reproduziert wurden, die Menschen ohne Wohnung als Störfaktor darstellen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wegen fehlender Einnahmen wollte ein Buchhändlerpaar aus Hannover umziehen. Das Paar geriet an einen dubiosen Vermieter und droht nun, abzustürzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Niedersachsens neues Wohnraumschutzgesetz soll Mieter vor Abzocke und maroden Wohnungen schützen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach der Entscheidung des Alstom-Konzerns für eine Bahnwerkstatt in Oslebshausen kritisiert Die Linke den eigenen Senat. Alternative Standorte bleiben Wohnungen vorbehalten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Gegen den städtischen Umgang mit Hannovers Wohnungslosen wird seit Monaten protestiert. Auch wenn langsam Bewegung in die Sache kommt, fehlt es Kritiker*innen nach wie vor an langfristigen Strategien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Flüchtlingsrat kritisiert weitreichende Abtretungserklärungen. Mit denen sichern sich Städte die überhöhten Gebühren für die Unterkünfte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Winsener Lindhorst-Gruppe baut in Osnabrück in bester Innenstadt-Lage ein teures Quartier. Doch es gibt eine Schwierigkeit: Die Weltanschauung von Lindhorst Senior
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In der niedersächsischen Landeshauptstadt haben Aktivist*innen gemeinsam mit Betroffenen leer stehenden Wohnraum besetzt. Der Ort ist geheim.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hannover wächst die Ungeduld, weil die Stadt die Obdachlosigkeit nicht energisch genug angeht. Aktivist*innen besetzen kurzzeitig Häuser.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Höhepunkt der ersten Coronawelle quartierte die Stadt Hannover Obdachlose in einer Jugendherberge ein. Das wäre wirksamer und besser als alle anderen Hilfsprogramme und Anlaufstellen, sagen die Betroffenen Heidi O. und Sascha L.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die niedersächsische Mietpreisbremse soll in weniger Städten gelten. Das stößt auf Unverständnis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Überall heißt das Zauberwort gegen die Wohnungsnot: Bauen. Der Wohnforscher und Autor Daniel Fuhrhop findet das falsch und sagt sogar: Bauen muss verboten werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
In manchen Städten sei eine Mietpreisbremse nicht mehr nötig, findet Niedersachsens Bauminister Olaf Lies. Die betreffenden Kommunen sind verwundert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine alleinerziehende Mutter soll aus ihrer Wohnung in eine Flüchtlingsunterkunft umziehen, unter anderem, weil sie eigenmächtig renoviert hat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Trotz Mietpreisbremse und Zweckentfremdungssatzung wird der Wohnungsmarkt in Niedersachsen immer enger.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem Camp im Rathausgarten protestierten Unterstützer*innen des linken Lüneburger Wohnprojekts „Unfug“ am Samstag gegen die Zwangsräumung. Anfang Juli müssen Haus und Bauwagen geräumt sein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Kommunen haben bei prekären Wohnverhältnissen weggeschaut, weil sie die Kosten eines Eingreifens scheuten. Durch Corona bekommen sie die Quittung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
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