Pompeos Aussage zu Siedlungen im Westjordanland bringt wenig außer Erregung. Besser wäre es, nach Alternativen zur Zweistaaten-Lösung zu suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der US-Schritt, Israels Siedlungspolitik nicht mehr als illegal zu betrachten, stößt weltweit auf Kritik. Dahinter stehen Trumps Nahost-Hardliner.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Brian Reeves von der israelischen Friedensorganisation Peace Now kritisiert die erneute Einmischung der USA in die israelische Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Israelische Soldaten zerstören im Westjordanland Pumpen und Solargeräte palästinensischer Hirten. Diese haben keine Baugenehmigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kanzlerin Merkel lässt Regierungsberatungen mit Israel wegen Terminproblemen absagen. Manche sehen darin ein Statement zu Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ISRAEL Ohne staatliche Genehmigung errichtete Siedlerhäuser können rückwirkend legalisiert werden, auch wenn sie sich auf palästinensischem Privatgrund befinden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bis zum 25. Dezember müssen die rund 40 Häuser von Amona abgerissen werden. Doch der Streit ums Land ist noch nicht vorbei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Palästinensische Gebäude werden vermehrt abgerissen. Mahmud Abbas fordert eine UN-Resolution gegen den israelischen Siedlungsbau.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach Dänemark prüft auch Finnland, ob Produkte aus den israelischen Siedlungen in besetzten Gebieten künftig extra gekennzeichnet werden müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine Erfolgsgeschichte: Israel ist die Heimstatt der Juden geworden. Wenn sie weitergeschrieben werden soll, müssen Staat und Gesellschaft neue Wege gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der palästinensische Regierungschef Salam Fajad spricht im Interview über Müdigkeit, Israels Besatzung und die Chancen des Friedensprozesses.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Palästinenserpräsident Abbas macht die Zukunft direkter Gespräche mit Israel von Beratungen mit der Arabischen Liga abhängig. Und hofft auf eine inoffizielle Einigung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine kritische Betrachtung des Zionismus bleibt notwendig. Sonst lässt sich Israels expansionistische Siedlungspolitik nicht verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
UNO Nach Verzögerungsversuchen von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas beschäftigt sich der UN-Menschenrechtsrat erst kommende Woche mit einem Bericht zu Palästina – sechs Monate zu spät
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Israels Regierung will weiter Siedlungen in Ostjerusalem bauen. Indirekte Gespräche mit den Palästinensern sind derzeit nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die USA hat Israels Boykott der Friedensbemühungen bislang stets geduldet. Jetzt aber zeichnet sich endlich eine veränderte Haltung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
US-Präsident Obama fordert von Ministerpräsident Netanjahu eine Selbstverpflichtung Israels zu einem Bausstopp im Westjordanland. Seine Koalition geriete damit in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NAHOST Netanjahu warnt vor Baustopp als Bedingung für Verhandlungen. Treffen mit Präsident Obama
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wie zerbrechlich die Ruhe an der palästinensischen Front ist, zeigen die jüngsten Ausschreitungen in Hebron und auf dem Tempelberg. Ohne einen Friedensprozess sind die Tage des Mahmud Abbas gezählt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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