ca. 235 Zeilen / 7924 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Rügener Hoteliers bekommen dieser Tage seltsame Fragen gestellt. Ob tote Vögel vom Himmel fallen, möchten die Gäste wissen. Nein. Aber wissen das auch die Touristen?
ca. 149 Zeilen / 5419 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Paddeltouren der Gegensätze: Die Peene in Vorpommern ist der denkbar gemächlichste Fluss im norddeutschen Tiefland, die Örtze in der Südheide hingegen der quicklebendigste. Erlebnisreich aber sind beide, im Kanu ebenso wie im Kajak
ca. 153 Zeilen / 4670 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Dieter Baumann läuft in der Stadt der Seen - und kriegt sich gar nicht mehr ein
ca. 140 Zeilen / 4137 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Auf Rügen werden nach dem erneuten Küstenabbruch auf Handzetteln alle Ausflügler um erhöhte Vorsicht gebeten
ca. 58 Zeilen / 1688 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
ca. 36 Zeilen / 1051 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Zwanzigtausend sollten „Kraft durch Freude“ im Rügener Nazi-Seebad Prora erleben. Jetzt verkauft der Bund einen Teilkomplex an einen privaten Unternehmer, der keine Büßerarbeit will
ca. 111 Zeilen / 3399 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Kein anderes Bundesland setzt so sehr auf den Tourismus wie Mecklenburg- Vorpommern. Die Küste wird immer voller, das Hinterland geht leer aus
ca. 193 Zeilen / 5779 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
ca. 38 Zeilen / 820 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Touristen freuen sich, wenn sie am Ostseestrand Bernstein finden. Manchmal wird die Freude getrübt
ca. 103 Zeilen / 2494 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: zweite Meinung
Die kleinste Stadt in Mecklenburg-Vorpommern geizt nicht mit versteckten Reizen: Ostseeromantik, Fischermystik, Katzenkopfsteinpflaster und auf langsam gedrehte Zeit. Allerdings ist ihre Touristik noch lange nicht entdeckt
ca. 232 Zeilen / 6843 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Saison für die Seele: Die Halbinselkette Fischland-Darß-Zingst in Mecklenburg-Vorpommern wird im Herbst nur noch von Wind und Ostseewellen bestürmt und verführt zu ausgedehnten Wanderungen
ca. 152 Zeilen / 4440 Zeichen
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Reise
Obwohl die Insel Poel nahe der mecklenburgischen Hansestadt Wismar nur etwa fünf mal sechs Kilometer groß ist, präsentiert sie sich als vielfältiges Archipel mit Steilküste, Salzwiesen und Seen
ca. 140 Zeilen / 4290 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
„Es gibt kaum eine faszinierendere Welt als die Hotellerie.“ Der Hotelmanager Karl F. Foerster hat sich nach einer internationalen Karriere für das Golferparadies Fleesensee entschieden. Ein Portrait
ca. 244 Zeilen / 7092 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Neubrandenburg arbeitet am kulturellen Aufschwung. Nach vielen Jahren hat die Stadt in Mecklenburg-Vorpommern darum auch wieder Gefallen an ihrer ehemaligen Bewohnerin Brigitte Reimann und dem ihr gewidmeten Literaturzentrum gefunden
ca. 195 Zeilen / 5932 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 169 Zeilen / 6520 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Reise
Das Ostseebad Warnemünde ist fest in der Hand Berliner Tagesausflügler, die mit dem Expresszug quasi bis an den Strand gefahren werden. Zwischen Fischmarkt, Teepott und Sky Bar kann man auch im Herbst angenehme Stunden verbringen
ca. 195 Zeilen / 5960 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Fernab der überfüllten Strandpromenade zeigt die Insel Usedom ein anderes Gesicht: Bewachsene Bunkeranlagen, Seeadler auf der Sandbank und die Orgel von Liepe. Safari in ein bizarres Naturparadies mit Jeep, Picknick und der Lizenz zum Staunen
ca. 216 Zeilen / 6530 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Das Meer wäscht die einstigen Bunker von Ahrenshoop auf der Halbinsel Fischland-Darß langsam von der Bildfläche. Fünf Künstler, die die Bunker seit langem kennen, geben mit einer Ausstellung das letzte Geleit. Der Begegnung mit dem Ort ihrer Vergangenheit entwuchsen Sinnbilder eigenen Ortens
ca. 205 Zeilen / 6261 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Reise
Die Erlebnisse eines Hamburgers auf Rügen, zwölf Jahre nach der Wende: Er wird aufgeklärt über den Ursprung der Hühnergötter, verspürt ein echtes Wohlfühlklima in der Spechthöhle und löst das Rätsel um den VEB. Sogar Lob für den Westen ist zu hören für die 1 a-Sanierung der Altstadt von Greifswald
ca. 233 Zeilen / 6991 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.