Aus dem Sozialismus aufgebrochen, aber noch nirgends angekommen – Usbekistan ist elf Jahre nach der Unabhängigkeit immer noch auf der Reise. In Taschkent regieren Plattenbauten, in Buchara sagenhafte Moscheen – und im gottverlassenen Nukus regiert die Kunst der sowjetischen Avantgarde
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In der strategisch wichtigen Stadt Termes ist die Grenze zu Afghanistan dicht. Es sollen bloß keine Flüchtlinge kommen, sagen die Usbeken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im usbekischen Schah-e Mardan versucht die Bevölkerung, mit beiden Teilen ihres Erbes zurechtzukommen: Pilgerstätten des Islam und der Sowjets existieren friedlich nebeneinander ■ Aus Schah-e Mardan Thomas Ruttig
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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