Das Nationalgetränk ist aus vergorener Stutenmilch, eine Jurte erzählt vom Zweiten Weltkriegs, das Land vertrocknet derweil: Über Kirgisistan.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
KIRGISTAN In dem Jutendorf Aik Say gibt es einsame Strände und einen fantastischen Blick auf die weißen Gipfel des kirgisischen Hochgebirges
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die ehemalige Sowjetrepublik wird wegen ihrer imposanten Bergwelt auch „die Schweiz Zentralasiens“ genannt. Eine Zugreise in das Land der zweiten Zeitenwende mit seinen Jurten und Hirten, Marco-Polo-Schafen und Gebirgsseen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Arm und relativ klein
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kein fließend Wasser. Keine Läden. Und Jurten zu 8.000 Euro das Stück. Das Nomadenlebenin Kirgisistan ist teuer geworden – aber die Freiheit bleibt. Ein Besuch bei Sommernomaden
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Im Osten Zentralasiens liegt Kirgistan. Es hat viele Kulturen, viele Völker. Die meisten Kirgisen leben auf dem Land, aber wegen der schlechten Versorgung hat auch jeder Städter seinen Garten. Eine Reise zu deutschstämmigen Kirgisen und zu den Nomaden in die Berge ■ Von Andrejs Gramatins
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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