Jahrelang wollte das Lichtenberger Bauamt die vietnamesisch-buddhistische Pho-Da-Pagode abreißen. Der Standort ist nun gesichert.
ca. 144 Zeilen / 4309 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ihre antikommunistische Ausrichtung hat die vietnamesische Pagode in Berlin hinter sich gelassen. Eine Ortsbegehung auf den Spuren der Ahnen.
ca. 158 Zeilen / 4716 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Lichtenbergs Ex-Baustadtrat war selbsternannter Schützer der Pho-Da-Pagode in Hohenschönhausen. Mit seiner Suspendierung steht sie erneut in Frage.
ca. 141 Zeilen / 4211 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Lichtenberger Pho-Da-Pagode ist bedroht, weil sie in einem Gewerbegebiet steht. In einem taz-Talk aber war zu hören, dass es neue Hoffnung gibt.
ca. 183 Zeilen / 5471 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im Streit um den Standort eines buddhistischen Bauwerks in Lichtenbergs zeichnet sich eine – unkonventionelle – Lösung ab.
ca. 84 Zeilen / 2512 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Bezirk Lichtenberg will eine Pagode abreißen lassen. Anfang 2023 muss die vietnamesisch-buddhistische Gemeine das Gebäude verlassen.
ca. 161 Zeilen / 4818 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Lichtenberg plant für vietnamesischstämmige Berliner*innen ein buddhistisches Gräberfeld. Allerdings sind viele gar keine Buddhisten.
ca. 286 Zeilen / 8560 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine buddhistische Pagode soll umziehen, weil sie nicht in einem Gewerbegebiet stehen darf. Dabei könnte der Bezirk wohl eine Ausnahme machen.
ca. 174 Zeilen / 5201 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Peter G., Jahrgang 1942, ist Buddhist, lebt in Gemeinschaft und hat keine materiellen Sorgen
ca. 178 Zeilen / 5315 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Seit 2006 existiert eine buddhistische Pagode auf dem Gelände eines Asiamarkts. Für VietnamesInnen ist sie heilig, für den Bezirk Zweckentfremdung.
ca. 217 Zeilen / 6492 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die taz präsentiert in ihrem Adventskalender BerlinerInnen, die für etwas brennen. Hinter Türchen 20: Amogharatna, Buddhist.
ca. 107 Zeilen / 3206 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
RELIGION Weihrauch, bunte Gewänder und gesummte Mantren: In Britz eröffnet Berlins erster Hindu-Tempel. Willkommen ist hier jeder – egal ob Politiker oder heiliges Tier
ca. 149 Zeilen / 4451 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Seit 13 Jahren lebt der aus Schottland stammende Mönch Bhante Medhayo nur von Spenden. Neben seinen Almosengängen durch die Stadt wirbt er für den Buddhismus.
ca. 160 Zeilen / 4774 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Alles ändert sich, sagen die Buddhisten von Sommerswalde. Wo kann man das besser erleben als im Reichstag, der zum Kloster wurde?
ca. 312 Zeilen / 9357 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Durch einen Autounfall hat Robert Görl, die Menschmaschine von Deutsch-Amerikanische Freundschaft (DAF), zum Buddhismus gefunden. 30 Jahre nach ihrer Gründung gehen die Wegbereiter des Techno wieder auf Tour.
ca. 355 Zeilen / 10632 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ca. 44 Zeilen / 1422 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Der Dalai Lama ist ein Konsenskandidat. Die 25.000 Besucher der Tibet- Solidaritätskundgebung in Berlin sind bunt gemischt - und lächeln seelig.
ca. 121 Zeilen / 3609 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Tausende BerlinerInnen feiern am Brandenburger Tor den tibetischen Religionsführer. Sie demonstrieren für Tibet - und meinen damit Gewaltlosigkeit in aller Welt.
ca. 111 Zeilen / 3303 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
SPD-Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) zum Besuch des Dalai Lama und warum ihn kein Senatsmitglied zum Gespräch empfangen hat.
ca. 68 Zeilen / 2015 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Dalai Lama besucht Berlin. Zur Tibet-Kundgebung wird die Prominenz der Stadt erwartet. Nur die rot-rote Koalition bleibt fern. Wowereit lässt Grußbotschaft verlesen. Linke fehlt ganz.
ca. 107 Zeilen / 3199 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.