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Vier so gut wie vermummte israelische Soldaten stehen in einer von historisch aussehenden Gebäuden gesäumten Straße

Spannungen auf dem Tempelberg

Gegenseitige Provokationen

Israelis und Pa­läs­ti­nen­se­r:in­nen provozieren sich gegenseitig, dennoch bleibt es zu Pessach relativ ruhig. Der Druck auf beiden Seiten wächst jedoch.
Von Judith Poppe

18.4.2022

EU-Vertreter schauen über eine Mauer auf das Dorf Masafer Yatta

Überfälle im Westjordanland

„Alles ist immer noch surreal“

416 Gewaltakte gegen Pa­läs­ti­nen­se­r wurden 2021 im Westjordanland bereits dokumentiert. Ein besonders brutaler geschah in Khirbat al-Mufkara.
Von Marina Klimchuk

6.10.2021

Hamas-Kämpfer mit Gewehren

Abbas Machtkampf um Gaza

Die Islamisten bleiben hart

Weniger Strom, weniger Wasser, weniger Geld – so will Palästinenserpräsident Abbas den Abzug der Hamas erzwingen. Ein neuer Krieg ist denkbar.
Von Reham Owda

10.7.2017

Drusen sammeln Geld für Waffen

ISRAEL Die Minderheit im Norden des Landes sorgt sich um ihre Verwandten in Syrien, seit der Bürgerkrieg im Nachbarland näher an die Grenze auf den Golanhöhen rückt
Von SUSANNE KNAUL

22.6.2015

Ausland,  S. 11

Anschläge auf Moschee und Synagoge

NAHOST Palästinenserpräsident Mahmud Abbas wirft Israel vor, einen Religionskrieg zu provozieren. Hintergrund ist der seit Wochen anhaltende Streit um den Zugang zum Tempelberg in Jerusalem
Von SUSANNE KNAUL

13.11.2014

Ausland,  S. 10

Hamas-Kommandant bei Verhaftung getötet

WESTJORDANLAND Seit dem Mord an vier Siedlern gehen Israelis und Palästinenser gegen Islamisten vor
Von SUSANNE KNAUL

20.9.2010

Ausland,  S. 10

Israels Siedler setzen auf Gewalt

WESTJORDANLAND Mit der Brandstiftung in einer Moschee protestieren Extremisten gegen den temporären israelischen Baustopp. Kabinett will dennoch 20 Millionen Euro geben
Von SUSANNE KNAUL

14.12.2009

Ausland,  S. 10

Israel oder die Hamas bekämpfen

Fatah-Aktivisten erwägen eine Intifada

Palästinensische Strategiedebatte: Mit Israel die Hamas besiegen oder mit der Hamas Israel bekämpfen?
Von Susanne Knaul

9.10.2008

Debatte Nahost

Wo bleiben die Rosinenbomber?

Israel muss endlich klargemacht werden, dass es rechtlich und moralisch auch für die besetzten Gebiete verantwortlich ist. Ohne starken internationalen Druck geht das nicht.

2.1.2008

Die libanesische Armee kehrt in den Süden zurück

„Sie kommen, um uns zu beschützen“

18.8.2006

reportage,  S. 03

Die libanesische Lösung

KOMMENTAR VON GEORG BALTISSEN

Von GEORG BALTISSEN

9.8.2006

Seite 1,  S. 01

Angriffe auf Südbeirut

Israel stockt Bodentruppen im Libanon auf. Fünf Menschen in Israel durch Hisbollah-Raketen getötet

4.8.2006

der tag,  S. 02

Südlibanon hat nur kurz Zeit zum Aufatmen

Neue Angriffe im Südlibanon trotz Waffenruhe. Hilfswerke versuchen, die Versorgung vor Ort sicherzustellen

1.8.2006

der tag,  S. 02

Israels eigenes Rom

Von ANDREAS ZUMACH

28.7.2006

der tag,  S. 02

Steinmeier warnt Israel – und lobt Syrien

Kein Freibrief für Angriffe: Außenminister weist israelische Interpretation der Konferenz von Rom zurück
Von LKW

28.7.2006

der tag,  S. 02

Luftangriffe bevorzugt

Israels Regierung will die Bodenoffensive erst einmal nicht ausweiten – im Gegensatz zu Bombardements aus der Luft
Von SUSANNE KNAUL

28.7.2006

brennpunkt 1,  S. 03

„Vernichtung der Hisbollah ist unrealistisch“

Ali Fayad, der politische Chefstratege der Hisbollah, betont: Es stimme gar nicht, dass die Hälfte der Guerilla-Truppen zerstört sei. „Wir haben immer noch viele Überraschungen parat.“ Und Befehle aus dem Iran und Syrien erhalte die Hisbollah, anders als behauptet, nicht
Von KARIM EL-GAWHARY

28.7.2006

brennpunkt 1,  S. 03

Die Hisbollah-Aktionen sind populär

28.7.2006

brennpunkt 1,  S. 03

Siniora enttäuscht

Von MICHAEL BRAUN

27.7.2006

der tag,  S. 02

Albtraum von oben

Israels Angriffe auf den Libanon sind ein Amoklauf, während sunnitische und schiitische Gruppen darum kämpfen, wer der wahre Befreier Palästinas ist. An der Zweistaatenlösung scheint niemand mehr interessiert zu sein. Droht ein Krieg auf ewig?
Von SELIM NASSIB

27.7.2006

Kultur,  S. 13