Vor 20 Jahren begann die „Operation Iraqi Freedom“. Sie beschädigte die Idee der Demokratie in der arabischen Welt für lange Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wie ein deutsches Unternehmen dem Mullah-Regime in Iran dabei hilft, eine eigene nationale Internetstruktur aufzubauen – und dabei Sanktionen umgeht4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine iranische IT-Firma hilft im Iran bei der Internet-Abschottung. Ihr Ableger in Deutschland hilft, die US-Sanktionen zu vermeiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Außenministerin Annalena Baerbock reagiert auffallend zurückhaltend auf den Tod Mahsa Aminis. Das sendet eine fatale Botschaft an den Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Iran schlägt das Mullah-Regime Proteste gegen die Kopftuchpflicht gewaltsam nieder. Die Aktivistin Masih Alinejad kämpft seit Jahren aus den USA dagegen an. In der taz fordert sie Solidarität aus dem Westen3 , 6 , 16, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Angriff auf Salman Rushdie zeigt einmal mehr, dass wir es mit einem System der Gewalt zu tun haben. Und nicht mit „Einzeltätern“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Der Rushdie-Attentäter hat sich laut seiner Mutter während einer Libanon-Reise radikalisiert. Dass er den Schriftsteller töten wollte, streitet er ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Salman Rushdie schwer verletzt. Der Attentäter befindet sich in Haft und erklärt sich für unschuldig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Iranische Medien feiern das Messerattentat auf den Schriftsteller. Manche fordern noch härtere Maßnahmen gegen Teheran – doch das ist kurzsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der weltbekannte Schriftsteller Salman Rushdie übersteht eine Messerattacke mit schweren Verletzungen. Mit seinen Werken steht er für scharfe Kritik an islamistischer Ideologie. Im Iran war ein Kopfgeld von 4 Millionen US-Dollar auf ihn ausgesetzt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kopftuch weg und dann wird alles gut? Die Protestaktionen der iranischstämmigen US-Aktivistin Masih Alinejad stehen für westliche Ideologien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Ägypter Al-Sawahiri führte al-Qaida seit dem Tod Bin Ladens. Unter seiner Führung fiel das Terrornetzwerk als westlicher Feind hinter den IS zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Exekution des Al-Qaida-Chefs ist nach europäischer Auffassung staatlicher Mord. Für die USA gilt der Drohnenangriff hingegen als Kriegseinsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die USA töten Al-Qaida-Chef Aiman al-Sawahiri per Drohne in Afghanistans Hauptstadt Kabul. Der angeschlagene US-Präsident Biden will Stärke zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die USA stationieren 500 Spezialkräfte in Somalia. Das ist ein Schulterschluss mit Somalias neuem Präsidenten gegen die Shabaab-Islamisten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Sicherungen gegen Hass und Hetze von Facebook greifen nicht, zeigt eine Menschenschrechtsorganisation mit fingierten Anzeigen am Beispiel Myanmars.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
US-Regierung stuft die Verfolgung der Rohingya-Minderheit durch Myanmars Militär im Jahr 2017 jetzt doch noch als Völkermord ein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bernhard Docke kämpfte für die Freilassung von Kurnaz aus Guantánamo. Das wurde verfilmt. Die Premiere ist am Tag vor der Wahl Steinmeiers – ausgerechnet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
US-Spezialkräfte haben den Chef der Terrormiliz „Islamischer Staat“ ausgeschaltet. Sie machten ihn in einem von Islamisten gehaltenen Teil Syriens ausfindig
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Quelle: taz
Ressort: politik
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