Über 200 Tote und 11.000 Vertriebene – jetzt will die Regierung gegen „unverantwortlichen Journalismus“ vorgehen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Religiöse Pogrome in der nordnigerianischen Millionenstadt Kaduna fordern über 100 Tote. Auslöser: der Miss-World-Wettbewerb in zwei Wochen. Aber auch die im kommenden April anstehenden Wahlen in Nigeria heizen das Klima an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Muslimische Verbände wollen das islamische Recht jetzt auch in christlichen Gebieten anwenden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die zum Tode durch Steinigung verurteilte Nigerianerin Safiyatu Husseini kommt frei. Doch schon fällt ein anderes islamisches Scharia-Gericht ein identisches Urteil gegen eine weitere Frau
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Das wegen Ehebruchs über eine Mutter verhängte Todesurteil ist aufgehoben. Doch die Scharia gilt weiter im Norden Nigerias. Das Land ist gespalten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Steinigung wegen Ehebruchs sieht der Koran nicht vor. Islamisten wollen „unmoralisches Verhalten“ streng bestrafen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schon wurde die nächste Frau zum Tod verurteilt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nigerianischer Staatsanwalt will Frau wegen Ehebruchs hinrichten. Das Urteil wird für nächste Woche erwartet
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Ressort: Aktuelles
Beispiel Nigeria: Eine geschiedene Frau soll gesteinigt werden, weil sie ein Kind erwartet
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Ressort: Schwerpunkt
Zu Beginn ihres Berufungsprozesses zieht die wegen Ehebruchs zum Tode durch Steinigung verurteilte Nigerianerin ihre Aussage zurück
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Ressort: Aktuelles
Der Nigerianerin Safiyatu Husaini droht wegen Ehebruchs in ihrem Heimatland die Todesstrafe
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Ressort: Meinung und Diskussion
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Ressort: Schwerpunkt
Angst vor Ausbreitung der Gewalt zwischen Christen und Muslimen nach neuen Unruhen in der Stadt Jos. Nigerias größter Christenverband kündigt Widerstand gegen eine Ausweitung des islamischen Scharia-Rechts an
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Ressort: Schwerpunkt
Religiöse Gewalt in der Stadt Jos flammt neu auf, nachdem militante Muslime die Anschläge in den USA feiern. Parlament macht Militär für Gewalt verantwortlich
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Ressort: Aktuelles
Nigerias Armee beendet dreitägige Unruhen mit mindestens 50 Toten zwischen Christen und Muslimen in der Stadt Jos. Anlass war die Besetzung eines politischen Amtes
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Ressort: Ausland
Nach dem Pogrom ist vor dem Pogrom: Der Busfahrer beschallt Muslime mit Gospels. Der Buchhändler bietet „Die 50.000 Fehler in der Bibel“ an
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Ressort: Schwerpunkt
Nigerias religiöse Spannungen
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Ressort: Schwerpunkt
Die Gewalt der letzten zwei Wochen war von Anfang an organisiert. Auch jetzt bleibt die Lage gespannt ■ Aus Lagos Jahman Anikulapo
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Ressort: Ausland
Nach zehntägigen Unruhen mit tausenden Toten suspendiert Nigerias Regierung das von einigen Bundesstaaten beschlossene islamische Recht. Vorher wurde die Verhängung des Kriegsrechts erwogen ■ Von Dominic Johnson
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Ressort: Ausland
Scharia verfassungswidrig, sagt Obasanjo. Neue Unruhen befürchtet
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Ressort: Aktuelles
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