Vor 30 Jahren brannte es in Lübecks Synagoge, Anfang 1996 fielen zehn Menschen einem Anschlag zum Opfer. Beides zu würdigen, gelang jetzt nur so lala.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Ein Archivfund belegt, dass jüdische Händler schon im 15. Jahrhundert im Norden waren. Ein Zeugnis für früheres jüdisches Leben dort ist er nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg suchte Wolfgang Seibert Anschluss an die linke Szene. Seine jüdische Familiengeschichte hatte er erfunden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Der ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg wurde wegen Untreue verurteilt. Seine jüdische Biografie hatte er erfunden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine Schwarz-Weiß-Fotografie aus dem Jahr 1931 ist seit den 1970ern zum Symbol bedrohten jüdischen Lebens in Kiel avanciert. Das Stadtmuseum erkundet erstmals, wie sie entstand – und was sie erzählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wohlhabende jüdische Kaufleute waren in Hansestädten der frühen Neuzeit hoch willkommen. Ärmere Glaubensgenossen mussten meist außerhalb siedeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Stadtrand von Lübeck liegt der größte jüdische Friedhof Schleswig-Holsteins. Die Steine erzählen viel über jüdische Kultur und Geschichte Norddeutschlands
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der im November gestorbene Rolf Verleger hat den Erich Mühsam-Preis erhalten. Legitim, wenn man seine Lust an der Kontroverse bedenkt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bettina Goldberg hat zu jüdischem Leben an der Börde geforscht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Synagoge in Lübeck öffnet wieder ihre Türen. Die Nationalsozialisten hatten sie verwüstet, Neonazis in den 1990ern Brandanschläge verübt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Schicksale von Shoah-Überlebenden, die in der Nachkriegszeit in Deutschland blieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Düsseldorfer Rosenmontagszug fährt der „Toleranzwagen“ mit, ein gemeinsames Projekt von Juden, Muslimen, Protestanten und Katholiken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Landesweite Informations- und Dokumentationsstelle Antisemitismus in Schleswig-Holstein (Lida) veröffentlicht ihren ersten Jahresbericht. Leiter Joshua Vogel über Einstellungen und Handlungen und die Wandelbarkeit des Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die jüdische Gemeinde Kiel hat nach jahrelanger Suche eine neue Synagoge gefunden: In dem Haus war 100 Jahre lang eine Freikirche, davon kündeten bis vor Kurzem die Inschriften an der Fassade. Im Dezember soll es bezogen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der antisemitische Anschlag auf die Synagoge in Halle ist für die jüdische Gemeinde in Lübeck besonders schwer zu ertragen: Ihre Synagoge war 1994 als erste seit der Nazizeit zur Zielscheibe eines Brandanschlags geworden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nachdem „Der Spiegel“ schrieb, er sei kein Jude, legt Wolfgang Seibert seine Ämter in Pinnebergs liberaler Jüdischer Gemeinde nieder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der „Spiegel“ berichtet, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg, Wolfgang Seibert, sei gar kein Jude, seine Großmutter sei nie in Auschwitz gewesen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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