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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine Schwarz-Weiß-Fotografie aus dem Jahr 1931 ist seit den 1970ern zum Symbol bedrohten jüdischen Lebens in Kiel avanciert. Das Stadtmuseum erkundet erstmals, wie sie entstand – und was sie erzählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wohlhabende jüdische Kaufleute waren in Hansestädten der frühen Neuzeit hoch willkommen. Ärmere Glaubensgenossen mussten meist außerhalb siedeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Stadtrand von Lübeck liegt der größte jüdische Friedhof Schleswig-Holsteins. Die Steine erzählen viel über jüdische Kultur und Geschichte Norddeutschlands
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Der im November gestorbene Rolf Verleger hat den Erich Mühsam-Preis erhalten. Legitim, wenn man seine Lust an der Kontroverse bedenkt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bettina Goldberg hat zu jüdischem Leben an der Börde geforscht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Synagoge in Lübeck öffnet wieder ihre Türen. Die Nationalsozialisten hatten sie verwüstet, Neonazis in den 1990ern Brandanschläge verübt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Schicksale von Shoah-Überlebenden, die in der Nachkriegszeit in Deutschland blieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Düsseldorfer Rosenmontagszug fährt der „Toleranzwagen“ mit, ein gemeinsames Projekt von Juden, Muslimen, Protestanten und Katholiken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Landesweite Informations- und Dokumentationsstelle Antisemitismus in Schleswig-Holstein (Lida) veröffentlicht ihren ersten Jahresbericht. Leiter Joshua Vogel über Einstellungen und Handlungen und die Wandelbarkeit des Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die jüdische Gemeinde Kiel hat nach jahrelanger Suche eine neue Synagoge gefunden: In dem Haus war 100 Jahre lang eine Freikirche, davon kündeten bis vor Kurzem die Inschriften an der Fassade. Im Dezember soll es bezogen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der antisemitische Anschlag auf die Synagoge in Halle ist für die jüdische Gemeinde in Lübeck besonders schwer zu ertragen: Ihre Synagoge war 1994 als erste seit der Nazizeit zur Zielscheibe eines Brandanschlags geworden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nachdem „Der Spiegel“ schrieb, er sei kein Jude, legt Wolfgang Seibert seine Ämter in Pinnebergs liberaler Jüdischer Gemeinde nieder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der „Spiegel“ berichtet, der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Pinneberg, Wolfgang Seibert, sei gar kein Jude, seine Großmutter sei nie in Auschwitz gewesen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Zum Gründungsmythos des Staates Israel gehört das Auswandererschiff „Exodus“. Eine Ausstellung im Jüdischen Museum Rendsburg zeigt Brüche in den Heldengeschichen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abchiebe-verhinderung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Weil eine Abschiebung aus Hamburg nach Afghanistan droht, gewährt eine schleswig-holsteinische Synagoge einem jungen Afghanen Schutz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
800 Mitglieder, ein neuer Rabbi und bald auch eine renovierte Synagoge: Die Lübecker jüdische Gemeinde erholt sich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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