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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Einen Tag vor der Vollversammlung des World Jewish Council in Budapest hält die faschistische Jobbik- Partei eine Kundgebung ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Walter Rothschild ist Rabbiner, nebenbei Experte für Eisenbahngeschichte, Jazzer - und Leidtragender der Streitereien in der Berliner jüdischen Gemeinde. Das reicht für ein intensives Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
ROLLENTAUSCH Die interessantesten Filme beim 18. Jüdischen Filmfestival Berlin und Potsdam beschäftigen sich mit der Frage, ob der moderne jüdische Mann heute noch den Macho geben muss oder ob er Alternativen hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Anwältin Simona Reppenhagen kämpft um die Rentenansprüche von Juden, die im NS-Regime gegen Lohn geschuftet haben. Ein leichter Job ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Islam und Judentum gilt das Schwein als unheilig – nicht nur, weil es sich im Dreck suhlt. Früher war der Verzicht auf das Fleisch eine Abgrenzung zu anderen Völkern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
JÜDISCHER SPORT Bei der Makkabiade in Tel Aviv treffen sich jüdische Spitzensportler aus aller Welt – um Medaillen allein geht es ihnen nicht
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Benedikt XVI. gibt sich in Israel versöhnlich. Denn nach dem Streit um Holocaust-Leugner Richard Williamson regt sich Widerstand gegen den Papstbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Fast 3 Milliarden Euro will die internationale Gemeinschaft für den Wiederaufbau im Gazastreifen ausgeben. Geht das ohne die Hamas, die die Region nach wie vor regiert?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der israelische Dokumentarfilmer Yoav Shamir zeigt mit „Defamation“ (Forum), wie Juden weltweit mit Antisemitismus umgehen. Seine Fragen erscheinen naiv, umso komplizierter sind die Antworten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Hamburg legt sich auf Chilehaus und Speicherstadt als Kandidaten für das Weltkulturerbe fest. Der Jüdische Friedhof Altona und die Sternwarte Bergedorf sollen es auf anderen Wegen schaffen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Papst Benedikt XVI lässt eine alte Karfreitagsfürbitte zu, die zur Bekehrung der Juden auffordert. Warum nimmt er ein politisches Desaster in Kauf?
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Buch, in dem Judentum, Christentum und Islam karikiert werden, möchte das Familienministerium gern verbieten. Eine gute Idee, finden Religionsgemeinschaften und viele Pädagogen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Neben sechs Siedlungen der Moderne möchte der Senat auch den Jüdischen Friedhof in Weißensee als Welterbe anerkennen lassen. Doch dafür müssen erst alle 115.000 Gräber dokumentiert werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Mechtild Rössler von der Unesco erklärt, welche Bedingungen Kulturstätten erfüllen müssen, um Welterbe zu werden. Offenbar haben der Jüdische Friedhof und die Reformsiedlungen gute Chancen: Für sie gibt es wenig Konkurrenz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der Begriff der Diaspora kann ein Erfolgsmodell sein, sagt der Historiker Tony Judt. Die Möglichkeit der Multiidentität sollte nur allen offenstehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Antisemitismus-Gerede überhöht Judenhass zum mystischen Ewigkeitsphänomen. Es dient vor allem dazu, Kritik an Israel zu denunzieren. Eine Antwort auf Micha Brumlik
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Jüdische Kritik an Israel muss mehr sein, als wohlfeil universalistische Moral zu predigen. Denn Israel sieht sich als einziger Staat der Welt von einem atomaren Holocaust bedroht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Weltweit feiern Juden mit dem Pessach-Ritual den Auszug des Volkes Israel aus der ägyptischen Gefangenschaft. Das Fest ist vor allem durch strenge Speisevorschriften geprägt: Gesäuertes Brot ist tabu und man isst symbolischen Mörtel
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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