Ein Mann stürmt in Pittsburgh in eine Synagoge und erschießt elf Menschen. Es ist der schlimmste Angriff auf Juden in der US-Geschichte. Präsident Trump gibt den Opfern eine Mitschuld3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Pittsburgh ermordet eine Mann elf Menschen in einer Synagoge. Ganz aus dem Nichts kam das nicht, seit Trump nehmen antisemitische Angriffe zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ruth Westheimer feiert am Montag ihren 90. Geburtstag. Immer noch gibt sie den US-Amerikaner*innen Sextipps vom Blümchensofa.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Gruppe Jewish Voice for Peace erinnert in Manhattan an die getöteten Palästinenser. New Yorks SenatorInnen scheuen vor Israel-Kritik zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Rapper Nissim Black sucht nicht mehr in seiner afroamerikanischen Vergangenheit nach Identität. Er trat zum orthodoxen Judentum über
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf der Suche nach Gerechtigkeit entdeckte Sharon Brous das Judentum. Ihr geht es um Feminismus, Zusammenhalt und die Superkraft der Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Donald Trump legt fest, wem die Heilige Stadt gehört. Was sagen die Jerusalemer? Eine Fahrt mit der Straßenbahn von West nach Ost.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
An der Ecke zur 5th Avenue steht mit Emanu-El eine der größten Synagogen der Welt. Gegründet wurde die Gemeinde von liberalen Juden aus Deutschland
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Zieht die US-Botschaft hierher? Und sehen meine Augen deutsch aus?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Ist Berlins Bürgermeister einer der „zehn schlimmsten Antisemiten der Welt“? Das Simon-Wiesenthal-Center macht sich mit seiner Liste lächerlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Deborah Feldman hat ihre chassidische Gemeinde in New York verlassen, ist Deutsche geworden und hat ein Buch geschrieben. Eine Begegnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trump zollt dem Judentum Respekt, doch israelische Offizielle müssen zurückbleiben. Auf eine Aufwertung Jerusalems muss die Regierung warten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In einer Erklärung zur Shoah hat die Regierung die Vernichtung der Juden nicht erwähnt. Kritik daran wehrt sie als „pingelig“ ab.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Seine Tochter ist Jüdin geworden, doch in seinem zukünftigen Kabinett wimmelt es von Antisemiten. Was haben Juden von Trump zu erwarten?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Frauenrechte und Freiheit sind heilig – bis die Religion von Minderheiten ins Spiel kommt. In Deutschland zeigt sich das am Umgang mit Muslimen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der New Yorker Schriftsteller und Punk-Pionier Richard Hell liest beim Berliner Festival „Pop-Kultur“ aus seiner Autobiografie „Blank Generation“.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reaktionen Wiesels Einsatz für Frieden und Versöhnung gewürdigt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Als 16-Jähriger überlebte er Auschwitz und Buchenwald. Er widmete sein Leben dem Versuch, die Erinnerung an die Nazi-Verbrechen wachzuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Neues Leben In ihrem Buch „Unorthodox“ schildert Deborah Feldman ihr Leben in einer ultraorthodoxen jüdischen Gemeinschaft in New York. Feldman schaffte den Ausstieg – und lebt in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KunstDas Jüdische Museum zeigt Werke von Boris Lurie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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