Scharfer Blick auf Klischees: In Samirs „Forget Baghdad“, jetzt zu sehen im 3001, berichten arabische Juden aus Irak über Demütigungen im frisch gegründeten Israel
Israelis und Juden in der Stadt kämpfen angesichts des Kriegsbeginns mit gemischten Gefühlen: Sorgen um die Risiken des Krieges teilen sie mit Ängsten um Verwandte und Freunde in Israel – und fast alle haben dort schon angerufen
Eine Jugend in Bagdad: In ihrem Debütroman erinnert Mona Yahia auch an die Geschichte der jüdischen Gemeinde des Iraks. Mit „Durch Bagdad fließt ein dunkler Strom“ zeichnet die in Köln lebende Autorin das farbige Porträt einer vergangenen Zeit