An eine vergessene Geschichte erinnert der Film „Remember Baghdad“. Vor hundert Jahren war noch die halbe Bevölkerung der Stadt jüdisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Scharfer Blick auf Klischees: In Samirs „Forget Baghdad“, jetzt zu sehen im 3001, berichten arabische Juden aus Irak über Demütigungen im frisch gegründeten Israel
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das AJC feierte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Israelis und Juden in der Stadt kämpfen angesichts des Kriegsbeginns mit gemischten Gefühlen: Sorgen um die Risiken des Krieges teilen sie mit Ängsten um Verwandte und Freunde in Israel – und fast alle haben dort schon angerufen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Eine Jugend in Bagdad: In ihrem Debütroman erinnert Mona Yahia auch an die Geschichte der jüdischen Gemeinde des Iraks. Mit „Durch Bagdad fließt ein dunkler Strom“ zeichnet die in Köln lebende Autorin das farbige Porträt einer vergangenen Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Nur eine kleine kleine jüdische Minderheit harrt noch im Irak aus, der Rest lebt längst in Israel
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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