Warum beschäftigt sich ein britischer Populärhistoriker mit der Geschichte der Familie Thyssen? Ein Besuch bei David R. L. Litchfield , der mit Recherchen zum Massaker in Rechnitz für Aufmerksamkeit sorgt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Heute eröffnet das neue Jüdische Museum im österreichischen Hohenems. Statt auf Gedenken setzt es auf Erinnerung, statt auf Glauben auf Erfahrung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie Henryk M. Broder in Wien auf einen anderen Durchgeknallten traf und dabei fast verhaftet wurde
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Die Nazijäger des Simon-Wiesenthal-Institutes müssen die Kampagne „Letzte Chance“ mangels Partnern verschieben
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Zu Gast bei einem Experten für Kriminal- und Zeitgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kultusgemeinde kann Sicherheitsaufwand nicht mehr finanzieren. Die österreichische Bundesregierung knausert und bietet nur ein Darlehen an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
FPÖ-Generalsekretär beschuldigt Tschechien, die Deporation von Juden unterstützt zu haben. Prag sendet Protestnote
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Kärntner Landeshauptmann beleidigt den Vorsitzenden der Israelitischen Kultusgemeinde. Der Kanzler schweigt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Chef der Jüdischen Gemeinde Wiens verweigert Unterschrift. Geraubtes Gut soll in bestimmten Fällen Staat zufallen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Doron Rabinovici hat die tragische Geschichte des Wiener Judenrats neu untersucht. In seiner brillanten Studie widerspricht er der Totalitarismustheorie von Hannah Arendt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die jüdische Welt der Jahrhundertwende als Bestandteil der Moderne: In Wien wird ein Milieu inszeniert. Ankermann ist der Schriftsteller Richard Beer-Hofmann ■ Von Christian Semler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Jüdische Museum Wiens stellt in einer volkspädagogisch ambitionierten Schau die Totenmasken ermordeter KZ-Häftlinge aus. Die jüdische Gemeinde ist entsetzt, will aber keinen Eklat ■ Von Mariam Niroumand
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Das Wiener Denkmal für die ermordeten Juden Österreichs soll jetzt eilends gegen heftige Bedenken ausgeführt werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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