Bei den Voodoo-Tagen geht es vor allem um volle Hotels und Restaurants. Über die Götterwelt der indigenen Religion erfahren Gäste hingegen wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Muslim Radji Saïbou über das friedliche Zusammenleben von Christentum, Islam und Voodoo in Benin
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Zangbeto, der Wächter der Nacht, erscheint. Für Pockengott Sakpata stehen schwarze Tupfen. Voodoo erlebt in Benin eine Renaissance.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der wichtigste Tag im Leben ist der Todestag – spottet man in Benin. Die Party ist pompös. Denn mit den Toten darf man es sich nicht verscherzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Benin leben die Menschen friedlich zusammen. Doch aus Burkina Faso und Niger breitet sich Gewalt aus. Das erzeugt Misstrauen in der Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nirgends wird Voodoo gefeiert wie in Benin. Die Religion steht dort auf einer Stufe mit Christentum und Islam. Doch darüber wird wenig gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die afrobrasilianische Religion hat rund zwei Millionen Anhänger. Bei einer Candomblé-Feier fallen auch Touris in Trance. Und sie bietet obskure Einblicke.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
„Wenn du diese Farben siehst, heißt das: Aufpassen!“ Victor, der Priester, deutet auf den Baum. Zakpata, der Geist der Erde, wird gleich erscheinen. Mancher hat die Kraft, mit ihm zu reden. Andere begreifen nichts. Victor lacht. Das Fest kann beginnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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