Um zu begreifen, dass beim Aufruf zum Boykott israelischer Waren nicht nur jüdischen Deutschen die Ohren klingen und dies moralisch skandalös ist, reicht Schulwissen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach fünfmonatiger Haft lässt das US-Militär in Afghanistan einen Deutschen frei. Er war in einem Supermarkt auf dem Armeegelände festgenommen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Landesregierung ist auf internationaler Werbetour, um heimischen Unternehmen neue Märkte zu öffnen. Einen Widerspruch zwischen Außenhandel und Entwicklungshilfe sieht sie nicht
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Als größtes Bundesland sollte NRW auch diplomatische Arbeit leisten, findet Europaminister Michael Breuer
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Landesregierung und Opposition sehen keine Grundlage für besseren Minderheitenschutz polnischer Migranten
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor dem dänischen Honorarkonsulat in Düsseldorf wollen Muslime heute gegen die Mohammed-Karikaturen demonstrieren. Islam-Verbände distanzieren sich: „Das ist nicht die richtige Form“
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Thomas Fues, UNO-Experte am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik in Bonn, über Eine-Welt-Politik in Nordrhein-Westfalen und das Eigeninteresse an einer gerechteren Weltwirtschaft
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Als Nato-Mitglied ist Deutschland mitverantwortlich für ein Bombardement in Serbien, sagt der Bonner Ex-Abgeordnete Hans Wallow. In Köln wird heute über die Klage der Opfer entschieden
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Weil die Landwirte es versäumt haben, Sozialabgaben für ihre polnischen Erntehelfer zu zahlen, drohen jetzt Nachforderungen. Bauernverband: Existenzen sind gefährdet
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Feindbild Schröder: Der Menschenrechtsexperte der CDU, Hermann Gröhe, kritisiert den wirtschaftsfreundlichen Kurs des Kanzlers. Angela Merkel würde sich stärker engagieren, glaubt er – schließlich stamme die CDU-Chefin aus der DDR
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Die Auslandsgesellschaft Nordrhein-Westfalen schreibt nach einer langen Sanierungsphase wieder schwarze Zahlen. Präsident kritisiert fehlende „außenwirtschaftliche Vision“ der Landesregierung
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Kirchenvertreter der Region äußern Bedenken gegen den EU-Beitritt der Türkei. Vor der Aufnahme des Landes in die EU müsse die Situation der Christen verbessert werden. Türkische Vertreter im Ruhrgebiets freuen sich auf Beitritt
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
ThyssenKrupp verändert seinen Aufsichtsrat: Auf Druck der USA soll der Vertreter des Irans, Vizewirtschaftsminister Navab-Motlagh, einem Professor aus Shanghai weichen. Das Interesse für die Arbeitsplätze dürfte damit schwinden
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Zwei Kenianerinnen führen im ostwestfälischen Nieheim glückliche Ehen mit deutschen Männern. Nun unterbindet die Botschaft den Besuch der Schwester aus Kenia – er stünde im Gegensatz zu deutschen Interessen, weil sie ja hierbleiben könne
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Türkische Gemeinde Rhein Ruhr ist sich sicher, dass durch EU-Beitrittsbehandlungen die Integration der Türken im Land vorangetrieben wird. Sie warnt CDU/CSU vor einer weiteren Instrumentalisierung des Türkei-Beitritts
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Anfang November beehren die britische Königin Elizabeth II. und ihr Mann Prinz Philip NRW. Ins Ruhrgebiet kommt die Queen allerdings nicht. Sie schickt ihren Mann und bleibt in Düsseldorf
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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