Die EU will mehr afrikanische Flüchtlinge zurückschicken. Die „Migrationspartnerschaft“ mit der Türkei ist Vorbild dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Menschenrechtler beschuldigen die Türkei, syrische Flüchtlinge systematisch abzuschieben. Hinweise darauf bestätigen sich jedoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gegen die Ausbreitung des IS in Libyen zeichnet sich ein internationaler Militäreinsatz ab. Deutschland könnte in Tunesien indirekt beteiligt sein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
TUNESIEN Ein Video zeigt , wie der Attentäter ohne Eile seine Opfer erschießt. Zweiter deutscher Toter
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Flüchtlinge im Mittelmeer abfangen und in Nordafrika internieren: So wird Völkerrecht gebrochen und niemandem geholfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Für den sozialen Frieden müsse man mit den Islamisten zusammenarbeiten, sagt Präsident Marzouki, obwohl ein Teil von ihnen die Demokratie ablehne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
TUNESIEN Die Regierung liefert den letzten Regierungschef unter Gaddafi nach Libyen aus. Der Präsident nennt das illegal
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Sein erster Staatsbesuch führt den tunesischen Präsidenten Marzouki nach Tripolis. Beiden Seiten liegt sehr daran, die traditionell guten Beziehungen neu zu beleben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
44 Flüchtlingen hat der Fischer Zenzeri das Leben gerettet. Dafür soll er zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Am Mittwoch verhandelt ein Gericht in Palermo seinen Fall neu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LIBYEN Schwere Gefechte in tunesischer Grenzstadt Dehiba. USA werfen Gaddafi Viagra-Einsatz vor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
TUNESIEN Die Justiz der Übergangsregierung und verschiedene Kommissionen ermitteln wegen Menschenrechtsverbrechen, Korruption und gegen die Nutznießer der gestürzten Diktatur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ITALIEN Durch ein Abkommen mit der tunesischen Regierung hofft Italien, den Zustrom weiterer Flüchtlinge zumindest aus Tunesien zu verhindern. Und diejenigen Flüchtlinge, die bereits im Land sind, sollen Italien in Richtung Norden verlassen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die tunesische Regierung und die Opposition diskutieren über den künftigen Umgang mit Migranten. Beim Transport Schiffbrüchiger nach Italien riskieren Fischer Haftstrafen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Spezialkräfte gegen C-Waffen, Luftbrücke für Flüchtlinge in Tunesien, Marines auf Kreta: wie die Welt sich gegen Gaddafi in Stellung bringt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch wenn es seine neokonservativen Apologeten behaupten: George W. Bush ist nicht der geistige Vater der arabischen Demokratiebewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chaos in der Flüchtlingspolitik: Tunesien lehnt italienische Patrouillenboote vor seiner Küste ab, erklärt sich aber zur Kooperation mit Italien bereit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Europa muss aus der tunesischen Revolution lernen, dass der Schein der Stabilität trügen kann. Und dass sie als Werteunion auch für ihre Werte eintreten muss.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das salbungsvolle Geschwätz der Politiker aus den USA und Europa über die Etablierung von echter Demokratie, von Meinungs- und Pressefreiheit ist nichts als eine hohle Phrase.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In den arabischen Ländern erklärt die politische Elite, der Umsturz in Tunesien sei das Ergebnis westlicher Einmischung. Doch viele Menschen sind durch die Ereignisse elektrisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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