Der kurdischen Aktivistin Zozan G. droht der Entzug des Sorgerechts für ihre fünf Kinder – offenbar wegen ihres politischen Engagements.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Adnan organisiert Proteste gegen den türkischen Einmarsch. Bekir Yılmaz versteht, dass Ankara PKK-Freunde nicht mag.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lange wurde über Rückholungen inhaftierter deutscher IS-Anhänger aus Syrien debattiert, nun erfolgten die ersten. Die 31-jährige Carla S. aus Oberhausen kehrte mit ihren Kindern zurück und wurde sofort verhaftet
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Abbruch mit Ansage: Weil viele Teilnehmer verbotene Fahnen des PKK-Führers Abdullah Öcalan schwenkten, löste die Polizei eine friedliche Großdemonstration am Samstag auf
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
PKK Bei einem kurdischen „Kulturfestival“ in Köln wird PKK-Chef Öcalan gehuldigt. Das türkische Außenministerium bestellt aus Protest den deutschen Botschafter ein
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Weil auf dem Fest PKK-Fahnen gezeigt wurden, bestellte Erdoğan den Botschafter ein. Davon sollte sich Deutschland nicht einschüchtern lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Leid und die Erfahrungen der Hinterbliebenen spielen in der Justiz nur eine geringe Rolle. Deshalb haben sie nun in Köln ein eigenes Tribunal organisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Kundgebung Zehntausende PKK-Anhänger demonstrierten am Samstag in Köln friedlich gegen Erdoğans Kurdenpolitik
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Politik und Medien haben gelassen auf das Fest reagiert. Schade, dass das nicht immer so ist, wenn Einwanderer für ihre Sache auf die Straße gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 23 Jahren feiert „Nav-Dem“ ein Kulturfest in Köln. Diesmal wurde es von der Polizei abgesagt. Nun ist eine Demo mit 30.000 Menschen geplant.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kölns Polizeipräsident Jürgen Mathies hätte die Meinungs- und Versammlungsfreiheit verteidigen müssen. Er tat das Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verbot SPD-Abgeordnete und NRW-Linke kritisieren Absage des kurdischen Kulturfestivals im Rheinenergiestadion. Der Veranstalter will dagegen klagen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der türkische Präsident durfte nicht auf der Demo in Köln sprechen. Dabei sollte der Rechtsstaat gerade in nervöser Zeit seine neutrale Stärke zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Türkei Zehntausend Anhänger demonstrierten in Köln für den türkischen Präsidenten Erdoğan – und damit weniger als erwartet. Zugleich fanden mehrere Gegenkundgebungen statt ▶SEITE 2, 3, 12 und 18
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Ressort: Seite 1
Rund 40.000 Menschen feiern Erdoğan in Köln als großen Demokraten. Trotz nationalistischer Stimmung bleiben gewalttätige Übergriffe aus.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Auf der Pro-Erdoğan-Demonstration spricht der türkische Sportminister. Akif Çağatay Kılıç ist Erdoğan-Anhänger und Bundesverdienstkreuz-Träger.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kurden, Erdoğan- und Gülen-Anhänger, die Keupstraße ist bunt gemischt. Nach dem NSU-Attentat fanden alle zusammen. Und nach dem Putschversuch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Küçük TürkiyeAm Sonntag wollen Zehntausende Erdoğan-Fans in Köln demonstrieren. In der Keupstraße leben Kurden, AKP- und Gülen-Anhänger. Wird die Kluft nach dem gescheiterten Militärputsch tiefer?
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Demo 15.000 Menschen wollen Sonntag für die Demokratie demonstrieren – und für Erdoğan
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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