Die 1970 als Terroristin Verurteilte Odeh darf sich nicht mehr politisch äußern und soll ausreisen. Dagegen wehrt sie sich, hat Berlin aber nicht verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rasmea Odeh war 1969 an der Ermordung von Israelis beteiligt. Am Freitag soll sie in Berlin sprechen. Der Zentralrat der Juden fordert ein Verbot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erneut protestieren vornehmlich arabischstämmige DemonstrantInnen gegen US-Präsident Trumps Jerusalem-Beschluss. Polizeiauflage: nichts verbrennen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach Trumps Jerusalem-Entscheidung kam es in Deutschland zu antisemitischen Ausfällen. Merkel verurteilt das scharf.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Anti-Israel-Demos: Polizei überprüft für weitere Kundgebungen die Sicherheitsvorkehrungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Volker Beck und der Zentralrat der Juden protestieren gegen eine Konferenz. Streitpunkt ist vor allem die Unterstützung einer Boykott-Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Bank für Sozialwirtschaft löst das Konto der „Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden“ auf. Diese Kündigung ist kein Einzelfall.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
HAMAS ODER NICHT? Tausende Palästinenser haben am Samstag in der Treptower Arena für das Recht auf Rückkehr in ihre früheren Wohngebiete demonstriert. Das sorgte für proisraelischen Gegenprotest. Antisemitische Tiraden blieben aber aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Erstmals demonstrieren jüdische, palästinensische und deutsche Vereine zusammen für ein Ende des Gazakrieges. Sie üben harte Kritik an Israels Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In New York demonstrieren junge Juden für den Frieden. Sie distanzieren sich von den traditionellen jüdischen Organisationen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KRAWALLE In Österreich stürmen propalästinensische Rowdies den Platz – und greifen ausgerechnet Spieler von Maccabi Haifa an, wo jüdische mit muslimischen Profis spielen
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Quelle: taz
Ressort: Sport
PROTEST Vor der antiisraelischen Al-Quds-Demo warnen Wowereit und Henkel vor Propaganda
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mitten in die Debatte über Antisemitismus im Nahost-Konflikt fällt am Freitag die Al-Quds-Demo. Nichts vereine mehr als der Hass auf Israel, sagt der Autor Jan Riebe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern wird auch in Berlin ausgetragen: zum Glück meist friedlich, allerdings mit Parolen teilweise an der Grenze zur Straftat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Afrikanische Flüchtlinge protestieren erneut gegen ihre Inhaftierung. Bildungs- und freie Bewegungsmöglichkeiten sind ihr Hauptanliegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rund 120 Aktivisten sitzen noch in Haft und sollen bald abgeschoben werden. Die Initiative beklagt eine "Komplizenschaft" von Fluglinien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Junge Israelis demonstrieren vor ihrer Botschaft gegen das Vorgehen des eigenen Staates im Gaza-Streifen. Die Polizei ist nervös, Passanten machen mit und in der Botschaft nimmt niemand Notiz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Mitarbeiter der Begegnungsstätte „Givat Haviva“ aus Israel informieren in Köln über ihre Arbeit. Givat Haviva fördert die Verständigung zwischen jugendlichen Israelis und Palästinensern. Geplant sind Annäherungen in Deutschland
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Vor 5 Jahren versuchten aufgebrachte Kurden, das israelische Generalkonsulat zu stürmen. Sicherheitsbeamte erschossen vier DemonstrantInnen, eine davon war die 18-jährige Selma. Ihre Mutter würde heute mit ihren Töchtern wieder die Botschaft besetzen – und hält Israel für einen „kaltblütigen Staat“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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