Die Wahlsiege der Linken in Lateinamerika haben überall die gleichen Wurzeln: den Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit und nach mehr politischer Partizipation.
Guerillero oder Stundenredner? Trainingsanzugträger oder Bürokrat?Warum Fidel Castro sich nicht in Stein meißeln lässt und es trotzdem versucht werden wird. Und warum sich weder der venezolanische Staatsführer Hugo Chávez noch seine lateinamerikanischen KollegInnen als Nachfolger des „Máximo Líder“ eignen
Tariq Ali über die linke Hoffnungszone Lateinamerika, Hugo Chávez‘ Geistesverwandtschaft mit Willy Brandt, den Aufstieg des Islamismus und die Wandlung mancher seiner Ex-Weggefährten zu Stichwortgebern des Imperialismus
Die lateinamerikanische Linke hat dazugelernt: Weniger globalisierungskritische Prominenz, dafür mehr inhaltliche Querverbindungen sollen die Veranstaltungen prägen