Sven Krüger ist rechtsextrem und wegen Körperverletzung vorbestraft. Er kann jetzt einen Jagdschein beantragen, der Umgang mit Schusswaffen erlaubt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Im mecklenburgischen Ort Upahl gibt es seit Wochen rassistische Proteste gegen die Unterbringung von Geflüchteten. Wovor fürchten sich die Menschen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kommunen wollen mit Kanzler Scholz über die Unterbringung von Asylbewerbern sprechen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Nur wenige kennen den Ort Grevesmühlen. Dabei war er vor Jahren in der Presse, nach einem tödlichen Brandanschlag auf eine Flüchtlingsunterkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aufgrund fehlender Regelung muss der Landkreis Ludwigslust-Parchim eine rechtsextreme Tagesmutter zulassen, urteilte das Verwaltungsgericht Schwerin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Stasi, Lichtenhagen und Hansa: Die Biografie Michael Eberts ist eng mit Rostock verwoben. Jetzt will er Bürgermeister werden. Wer ist der Mann?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nahe Wismar brennt eine Unterkunft ukrainischer Geflüchteter ab. Die Polizei vermutet eine politische Tat. Am Haus prangte zuvor ein Hakenkreuz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Gedenkdemo mit 5.000 Teilnehmenden hat an das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren erinnert. Einige Anwohner würden es lieber vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der rechtsradikale Hass von Rostock-Lichtenhagen richtete sich zuerst gegen asylsuchende Roma. Wir haben sie 30 Jahre nach dem Pogrom besucht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Bundespräsident Steinmeier erinnert an die rassistischen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen. Er mahnt zu mehr Zivilcourage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für die Antifa in Ost und West kam Lichtenhagen nicht überraschend. Vor Ort aber war die Präsenz gering. Doch die Bewegung hat gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der vorbestrafte Rechtsextremist Sven Krüger verkauft sein Thinghaus in Grevesmühle. Über zehn Jahre war das Anwesen Treffpunkt der rechten Szene.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Selbst 30 Jahre nach den rechtsextremen Angriffen auf Vietnames*innen und Rom*nja aus Rumänien gilt: Die Aufarbeitung steht noch am Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Schweriner Schloss läuft ein Film zu den Rostocker Ausschreitungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Jahrestag der Angriffe in Rostock-Lichtenhagen von 1992 fordern Politik und Zivilgesellschaft mehr Einsatz gegen Rassismus – und für Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
30 Jahre nach den rassistischen Angriffen in Rostock-Lichtenhagen geht der Kampf um die Erinnerung weiter. Die Opfer gehören in den Vordergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen jährt sich zum 30. Mal. Unser Autor lebte damals in der Nachbarschaft. Was hat sich seither getan?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
taz-Autor Daniél Kretschmar lebte vor 30 Jahren in Rostock-Lichtenhagen, wo am 22. August 1992 ein rechter Mob tobte. Die Geschehnisse lassen ihn bis heute nicht los. Die Pogrome haben die deutsche Politik geprägt – und geraten dennoch in Vergessenheit13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die rassistischen Ausschreitungen von Lichtenhagen wirken bis ins Jetzt nach. Ein Blick auf die Ereignisse von damals – und die Stadt heute.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rostock-Lichtenhagen und Hanau sind Tatorte rechten Terrors. Ein Gespräch mit Zeitzeuge Wolfgang Richter und Opfer-Angehörige Serpil Temiz-Unvar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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